Die Zweighütte. Ein kriminalistischer Roman aus dem Braunschweiger Land
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- Nombre de pages732
- FormatePub
- ISBN978-3-7597-2453-3
- EAN9783759724533
- Date de parution08/04/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille652 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Der Kriminalhauptkommissar im Ruhestand Heinrich Weber schnappte sich die Hundeleine um mit Lucy, seiner Schäferhündin, die übliche Runde durch das Lechlumer Holz zu gehen.
Als er Lucy laut bellen hörte, schreckte er aus seinen Gedanken auf. Er sah sich um, doch seine Hündin war nicht zu sehen. Auch mit seinen mehrfach gerufenen Kommandos: Lucy, bei Fuß hatte er keinen Erfolg. So blieb ihm nichts anderes übrig, als sich an ihrem heftigen Gebell zu orientieren und tiefer ins Unterholz zu gehen.
Endlich sah er Lucy an einem Reisighaufen scharrend und wollte sie gerade an die Leine nehmen, da sah er den kleinen nackten Fuß, den die Hündin frei gescharrt hatte. Der Form und der Farbe nach zu urteilen, lag der Fuß eines Kindes, schon mehrere Tage. Mit diesen Gedanken und heftigen Stichen in der Brust brach er zusammen. Denn es war nicht die erste Leiche, die im Landkreis Wolfenbüttel und angrenzenden Gemeinden gefunden worden war. Etliche Ermittlungsdetails waren an die Öffentlichkeit gelangt, und so ging in der Bevölkerung die Angst um, dass hier ein Serientäter sein Unwesen trieb. Das LKA mit seinen beiden Hauptermittlern, den KHKen Erwin Schirmer und Berthold Korff, intern in Polizeikreisen Ernie und Bert genannt, hatte die Ermittlungen übernommen. Doch über Jahre wurden immer wieder Jungenleichen, post mortem grausam verstümmelt, in den Wäldern Norddeutschlands gefunden.
Auch die Art der Fundorte, die Leichen befanden sich einer Art Zweighütte, gaben lange Zeit Rätsel auf. Herausgeber: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlag
Endlich sah er Lucy an einem Reisighaufen scharrend und wollte sie gerade an die Leine nehmen, da sah er den kleinen nackten Fuß, den die Hündin frei gescharrt hatte. Der Form und der Farbe nach zu urteilen, lag der Fuß eines Kindes, schon mehrere Tage. Mit diesen Gedanken und heftigen Stichen in der Brust brach er zusammen. Denn es war nicht die erste Leiche, die im Landkreis Wolfenbüttel und angrenzenden Gemeinden gefunden worden war. Etliche Ermittlungsdetails waren an die Öffentlichkeit gelangt, und so ging in der Bevölkerung die Angst um, dass hier ein Serientäter sein Unwesen trieb. Das LKA mit seinen beiden Hauptermittlern, den KHKen Erwin Schirmer und Berthold Korff, intern in Polizeikreisen Ernie und Bert genannt, hatte die Ermittlungen übernommen. Doch über Jahre wurden immer wieder Jungenleichen, post mortem grausam verstümmelt, in den Wäldern Norddeutschlands gefunden.
Auch die Art der Fundorte, die Leichen befanden sich einer Art Zweighütte, gaben lange Zeit Rätsel auf. Herausgeber: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlag
Der Kriminalhauptkommissar im Ruhestand Heinrich Weber schnappte sich die Hundeleine um mit Lucy, seiner Schäferhündin, die übliche Runde durch das Lechlumer Holz zu gehen.
Als er Lucy laut bellen hörte, schreckte er aus seinen Gedanken auf. Er sah sich um, doch seine Hündin war nicht zu sehen. Auch mit seinen mehrfach gerufenen Kommandos: Lucy, bei Fuß hatte er keinen Erfolg. So blieb ihm nichts anderes übrig, als sich an ihrem heftigen Gebell zu orientieren und tiefer ins Unterholz zu gehen.
Endlich sah er Lucy an einem Reisighaufen scharrend und wollte sie gerade an die Leine nehmen, da sah er den kleinen nackten Fuß, den die Hündin frei gescharrt hatte. Der Form und der Farbe nach zu urteilen, lag der Fuß eines Kindes, schon mehrere Tage. Mit diesen Gedanken und heftigen Stichen in der Brust brach er zusammen. Denn es war nicht die erste Leiche, die im Landkreis Wolfenbüttel und angrenzenden Gemeinden gefunden worden war. Etliche Ermittlungsdetails waren an die Öffentlichkeit gelangt, und so ging in der Bevölkerung die Angst um, dass hier ein Serientäter sein Unwesen trieb. Das LKA mit seinen beiden Hauptermittlern, den KHKen Erwin Schirmer und Berthold Korff, intern in Polizeikreisen Ernie und Bert genannt, hatte die Ermittlungen übernommen. Doch über Jahre wurden immer wieder Jungenleichen, post mortem grausam verstümmelt, in den Wäldern Norddeutschlands gefunden.
Auch die Art der Fundorte, die Leichen befanden sich einer Art Zweighütte, gaben lange Zeit Rätsel auf. Herausgeber: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlag
Endlich sah er Lucy an einem Reisighaufen scharrend und wollte sie gerade an die Leine nehmen, da sah er den kleinen nackten Fuß, den die Hündin frei gescharrt hatte. Der Form und der Farbe nach zu urteilen, lag der Fuß eines Kindes, schon mehrere Tage. Mit diesen Gedanken und heftigen Stichen in der Brust brach er zusammen. Denn es war nicht die erste Leiche, die im Landkreis Wolfenbüttel und angrenzenden Gemeinden gefunden worden war. Etliche Ermittlungsdetails waren an die Öffentlichkeit gelangt, und so ging in der Bevölkerung die Angst um, dass hier ein Serientäter sein Unwesen trieb. Das LKA mit seinen beiden Hauptermittlern, den KHKen Erwin Schirmer und Berthold Korff, intern in Polizeikreisen Ernie und Bert genannt, hatte die Ermittlungen übernommen. Doch über Jahre wurden immer wieder Jungenleichen, post mortem grausam verstümmelt, in den Wäldern Norddeutschlands gefunden.
Auch die Art der Fundorte, die Leichen befanden sich einer Art Zweighütte, gaben lange Zeit Rätsel auf. Herausgeber: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlag



