Die Würde des Menschen im Gesundheitssystem. Fünf grundsätzliche Überlegungen zu Körper, Gesellschaft und Recht
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages72
- FormatePub
- ISBN978-3-939562-42-9
- EAN9783939562429
- Date de parution15/03/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille309 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurLichtschlag Medien und Werbung
Résumé
Die Würde des Menschen im Gesundheitssystem: Auf den ersten Blick ahnt der arglose Betrachter eines deutschen Krankenhauses oder einer deutschen Arztpraxis nicht, welche Problemfelder sich hinter diesen Worten verbergen. Im Ausgangspunkt scheint alles klar und deutlich. Ein Mensch ist krank, er leidet, er braucht medizinische Hilfe. Ärzte und Pflegepersonal, Apotheker und Therapeuten sind aufgerufen, ihn unter Achtung seiner Menschenwürde zu behandeln und zu heilen, notfalls den Sterbenden angemessen und möglichst schmerzfrei auf seinem letzten Weg zu begleiten.
Doch das deutsche Gesundheitssystem ist weitaus komplexer, als es eine Krankenbehandlung je sein könnte. Es dient ganz zentral zur Legitimation des immer weiter um sich greifenden Sozialstaats. Seine Verwaltung, seine ökonomischen Interessen, seine politischen Machtkämpfe, seine planwirtschaftlichen Zwänge prägen inzwischen die gesamte Heilkunst und überlagern zunehmend ihr therapeutisches Zentrum, die Hinwendung des Helfenden zum Leidenden.
Doch das deutsche Gesundheitssystem ist weitaus komplexer, als es eine Krankenbehandlung je sein könnte. Es dient ganz zentral zur Legitimation des immer weiter um sich greifenden Sozialstaats. Seine Verwaltung, seine ökonomischen Interessen, seine politischen Machtkämpfe, seine planwirtschaftlichen Zwänge prägen inzwischen die gesamte Heilkunst und überlagern zunehmend ihr therapeutisches Zentrum, die Hinwendung des Helfenden zum Leidenden.
Die Würde des Menschen im Gesundheitssystem: Auf den ersten Blick ahnt der arglose Betrachter eines deutschen Krankenhauses oder einer deutschen Arztpraxis nicht, welche Problemfelder sich hinter diesen Worten verbergen. Im Ausgangspunkt scheint alles klar und deutlich. Ein Mensch ist krank, er leidet, er braucht medizinische Hilfe. Ärzte und Pflegepersonal, Apotheker und Therapeuten sind aufgerufen, ihn unter Achtung seiner Menschenwürde zu behandeln und zu heilen, notfalls den Sterbenden angemessen und möglichst schmerzfrei auf seinem letzten Weg zu begleiten.
Doch das deutsche Gesundheitssystem ist weitaus komplexer, als es eine Krankenbehandlung je sein könnte. Es dient ganz zentral zur Legitimation des immer weiter um sich greifenden Sozialstaats. Seine Verwaltung, seine ökonomischen Interessen, seine politischen Machtkämpfe, seine planwirtschaftlichen Zwänge prägen inzwischen die gesamte Heilkunst und überlagern zunehmend ihr therapeutisches Zentrum, die Hinwendung des Helfenden zum Leidenden.
Doch das deutsche Gesundheitssystem ist weitaus komplexer, als es eine Krankenbehandlung je sein könnte. Es dient ganz zentral zur Legitimation des immer weiter um sich greifenden Sozialstaats. Seine Verwaltung, seine ökonomischen Interessen, seine politischen Machtkämpfe, seine planwirtschaftlichen Zwänge prägen inzwischen die gesamte Heilkunst und überlagern zunehmend ihr therapeutisches Zentrum, die Hinwendung des Helfenden zum Leidenden.