Die wandernde Grenze. Die EU, Polen und der Wandel politischer Räume, 1990–2010
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages400
- FormatPDF
- ISBN978-3-647-30165-5
- EAN9783647301655
- Date de parution10/04/2013
- Protection num.pas de protection
- Taille4 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
Welche Folgen hatte die Verschiebung der EU-Außengrenze nach Osten und Südosten für die Deutung des EU-Raumes, insbesondere seiner Grenzen? Welch ein politischer Raum entstand in Folge der Erweiterung? Um dies zu beantworteten, setzt die Studie bei der »wandernden« Unionsgrenze an. Sie gibt einen Einblick in die jüngste Geschichte des politischen Raumes in Europa als Teil des globalen Wandels der politisch-räumlichen Ordnung.
Zum Gegenstand ihrer Untersuchung wählt sie dabei nicht nur die Grenz-, Migrations- und Europäische Nachbarschaftspolitik der EU, sondern auch die polnische Ost- und Europapolitik sowie die transnationale Zusammenarbeit in der polnisch-ukrainischen Grenzregion. Dabei zeigt sich, dass die EU den Entwurf ihrer Grenze mitder Schaffung eines Ergänzungsraums verband. Diesen konnte die Union nicht allein gestalten, vielmehr beanspruchten Akteure innerhalb und außerhalb der Union, auf der nationalen wie der regionalen Ebene, Mitsprache.
Insbesondere Polen - zunächst Außenseiter - konnte sich als Trendsetter einer neuen EU-Ostpolitik präsentieren.
Zum Gegenstand ihrer Untersuchung wählt sie dabei nicht nur die Grenz-, Migrations- und Europäische Nachbarschaftspolitik der EU, sondern auch die polnische Ost- und Europapolitik sowie die transnationale Zusammenarbeit in der polnisch-ukrainischen Grenzregion. Dabei zeigt sich, dass die EU den Entwurf ihrer Grenze mitder Schaffung eines Ergänzungsraums verband. Diesen konnte die Union nicht allein gestalten, vielmehr beanspruchten Akteure innerhalb und außerhalb der Union, auf der nationalen wie der regionalen Ebene, Mitsprache.
Insbesondere Polen - zunächst Außenseiter - konnte sich als Trendsetter einer neuen EU-Ostpolitik präsentieren.
Welche Folgen hatte die Verschiebung der EU-Außengrenze nach Osten und Südosten für die Deutung des EU-Raumes, insbesondere seiner Grenzen? Welch ein politischer Raum entstand in Folge der Erweiterung? Um dies zu beantworteten, setzt die Studie bei der »wandernden« Unionsgrenze an. Sie gibt einen Einblick in die jüngste Geschichte des politischen Raumes in Europa als Teil des globalen Wandels der politisch-räumlichen Ordnung.
Zum Gegenstand ihrer Untersuchung wählt sie dabei nicht nur die Grenz-, Migrations- und Europäische Nachbarschaftspolitik der EU, sondern auch die polnische Ost- und Europapolitik sowie die transnationale Zusammenarbeit in der polnisch-ukrainischen Grenzregion. Dabei zeigt sich, dass die EU den Entwurf ihrer Grenze mitder Schaffung eines Ergänzungsraums verband. Diesen konnte die Union nicht allein gestalten, vielmehr beanspruchten Akteure innerhalb und außerhalb der Union, auf der nationalen wie der regionalen Ebene, Mitsprache.
Insbesondere Polen - zunächst Außenseiter - konnte sich als Trendsetter einer neuen EU-Ostpolitik präsentieren.
Zum Gegenstand ihrer Untersuchung wählt sie dabei nicht nur die Grenz-, Migrations- und Europäische Nachbarschaftspolitik der EU, sondern auch die polnische Ost- und Europapolitik sowie die transnationale Zusammenarbeit in der polnisch-ukrainischen Grenzregion. Dabei zeigt sich, dass die EU den Entwurf ihrer Grenze mitder Schaffung eines Ergänzungsraums verband. Diesen konnte die Union nicht allein gestalten, vielmehr beanspruchten Akteure innerhalb und außerhalb der Union, auf der nationalen wie der regionalen Ebene, Mitsprache.
Insbesondere Polen - zunächst Außenseiter - konnte sich als Trendsetter einer neuen EU-Ostpolitik präsentieren.


