Die Ursprünge der Menschheit. Im Labyrinth unserer Evolution

Par :
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages82
  • FormatePub
  • ISBN978-3-95892-095-8
  • EAN9783958920958
  • Date de parution30/10/2015
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille6 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurSpektrum der Wissenschaft

Résumé

In letzter Zeit geht es in der Paläoanthropologie höchst erfrischend zu. Alle Augenblicke müssen die Forscher lieb gewordene Ansichten begraben, wenn wieder einmal eine Sensationsmeldung ein etabliertes Weltbild auf den Kopf stellt wie z. B. beim Fund des Homo naledi. Der neue Fund bestärkt eine wichtige Einsicht, die sich schon Ende des letzten Jahrhunderts anbahnte: Die Homininen gaben zu allen Zeiten ein viel bunteres Bild ab, als die Fachleute noch vor 50 Jahren glaubten.
Der Stammbaum unserer Vorfahren und ihrer Verwandtschaft muss recht verästelt gewesen sein. Für eine Menge frischen Wind sorgt auch die Paläogenetik. Sie beleuchtet unsere jüngere Vergangenheit: So scheinen einzelne Neandertalergene dem schon "fertigen" modernen Menschen das Leben außerhalb Afrikas erleichtert zu haben.
In letzter Zeit geht es in der Paläoanthropologie höchst erfrischend zu. Alle Augenblicke müssen die Forscher lieb gewordene Ansichten begraben, wenn wieder einmal eine Sensationsmeldung ein etabliertes Weltbild auf den Kopf stellt wie z. B. beim Fund des Homo naledi. Der neue Fund bestärkt eine wichtige Einsicht, die sich schon Ende des letzten Jahrhunderts anbahnte: Die Homininen gaben zu allen Zeiten ein viel bunteres Bild ab, als die Fachleute noch vor 50 Jahren glaubten.
Der Stammbaum unserer Vorfahren und ihrer Verwandtschaft muss recht verästelt gewesen sein. Für eine Menge frischen Wind sorgt auch die Paläogenetik. Sie beleuchtet unsere jüngere Vergangenheit: So scheinen einzelne Neandertalergene dem schon "fertigen" modernen Menschen das Leben außerhalb Afrikas erleichtert zu haben.