Die Spaltung unter uns Christen ist ein Skandal!

Par : Papst Franziskus, Stefan von Kempis
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  • Nombre de pages208
  • FormatePub
  • ISBN978-3-96157-997-6
  • EAN9783961579976
  • Date de parution10/05/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille338 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurVerlag Katholisches Bibelwerk

Résumé

Luther ohne Papst? - Undenkbar. Im Jahr 1517 standen der damals noch reformkatholische Mönch Martin Luther und Papst Leo X. einander gegenüber. Der Konflikt eskalierte. Die Folgen sind bekannt. Nach 500 Jahren begegnet man sich wieder: Der römische Papst macht sich auf den Weg ins schwedische Lund, trifft (und umarmt) die Vertreter des Lutherischen Weltbundes. Stefan von Kempis, deutscher Journalist bei Radio Vatikan, hat ihn dabei begleitet.
Er erschließt in diesem Buch aus erster Hand Franziskus' Denkanstöße und Initiativen zur Überwindung der Spaltung und dokumentiert alle zentralen Texte und Aussagen des gegenwärtigen Papstes im Blick auf die katholisch-evangelische Ökumene. In klaren und ungewohnt kämpferischen Worten betont Franziskus, dass die Christen sich mit dem Skandal der Spaltung niemals abfinden und die Spaltung weder schönfärben noch durch einseitige Schuldzuweisungen weiter zementieren dürfen.
Stattdessen: »Gemeinsam beten, einander lieben und gemeinsam arbeiten, vor allem für die Armen, für die Menschen, die leiden, für den Frieden und vieles andere« .
Luther ohne Papst? - Undenkbar. Im Jahr 1517 standen der damals noch reformkatholische Mönch Martin Luther und Papst Leo X. einander gegenüber. Der Konflikt eskalierte. Die Folgen sind bekannt. Nach 500 Jahren begegnet man sich wieder: Der römische Papst macht sich auf den Weg ins schwedische Lund, trifft (und umarmt) die Vertreter des Lutherischen Weltbundes. Stefan von Kempis, deutscher Journalist bei Radio Vatikan, hat ihn dabei begleitet.
Er erschließt in diesem Buch aus erster Hand Franziskus' Denkanstöße und Initiativen zur Überwindung der Spaltung und dokumentiert alle zentralen Texte und Aussagen des gegenwärtigen Papstes im Blick auf die katholisch-evangelische Ökumene. In klaren und ungewohnt kämpferischen Worten betont Franziskus, dass die Christen sich mit dem Skandal der Spaltung niemals abfinden und die Spaltung weder schönfärben noch durch einseitige Schuldzuweisungen weiter zementieren dürfen.
Stattdessen: »Gemeinsam beten, einander lieben und gemeinsam arbeiten, vor allem für die Armen, für die Menschen, die leiden, für den Frieden und vieles andere« .