Die Sozialarbeit ohne Eigenschaften. Fragmente einer postmodernen Professions - und Wissenschaftstheorie Sozialer Arbeit
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- Nombre de pages212
- FormatPDF
- ISBN3-7841-2317-1
- EAN9783784123172
- Date de parution01/03/2000
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille49 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurLambertus-Verlag
Résumé
Welche Positionen, Kontroversen und Perspektiven lassen sich innerhalb des sozialarbeitswissenschaftlichen Diskurses unterscheiden und was bieten diese im Vergleich zu ihren eigenen Ansprüchen an Möglichkeiten und Innovationen? Angesichts der Diffusität des Diskurses, in dem sich vor allem wissenschafts- und berufspolitische sowie wissenschaftstheoretische Positionen vermischen, werden diese Positionen deutlich herausgestrichen und auseinandergehalten.
Erst dann können nämlich die Kontroversen, sowohl auf der Seite der Wissenschaftstheorie als auch auf Seiten der Wissenschafts- und Berufspolitik, skizziert und untersucht werden. So wird aus wissenschafts- sowie berufspolitischer und aus wissenschaftstheoretischer Perspektive der universitäre und fachhochschultechnische Diskurs sowie der Diskurs zwischen Universitäten und Fachhochschulen bezüglich der Sozialen Arbeit anhand unterschiedlicher Dimensionen und Fragestellungen nachgezeichnet.
Schließlich erlaubt dieses Nachzeichnen ein perspektivisches Resümee, das den Diskurs der Sozialarbeitswissenschaft zunächst als einen (modernen) ideologischen Diskurs kenntlich macht, der allerdings Potentiale in sich trägt, um zu einem (postmodernen) innovativen dialogischen Wissenschaftskurs zu werden.
Erst dann können nämlich die Kontroversen, sowohl auf der Seite der Wissenschaftstheorie als auch auf Seiten der Wissenschafts- und Berufspolitik, skizziert und untersucht werden. So wird aus wissenschafts- sowie berufspolitischer und aus wissenschaftstheoretischer Perspektive der universitäre und fachhochschultechnische Diskurs sowie der Diskurs zwischen Universitäten und Fachhochschulen bezüglich der Sozialen Arbeit anhand unterschiedlicher Dimensionen und Fragestellungen nachgezeichnet.
Schließlich erlaubt dieses Nachzeichnen ein perspektivisches Resümee, das den Diskurs der Sozialarbeitswissenschaft zunächst als einen (modernen) ideologischen Diskurs kenntlich macht, der allerdings Potentiale in sich trägt, um zu einem (postmodernen) innovativen dialogischen Wissenschaftskurs zu werden.
Welche Positionen, Kontroversen und Perspektiven lassen sich innerhalb des sozialarbeitswissenschaftlichen Diskurses unterscheiden und was bieten diese im Vergleich zu ihren eigenen Ansprüchen an Möglichkeiten und Innovationen? Angesichts der Diffusität des Diskurses, in dem sich vor allem wissenschafts- und berufspolitische sowie wissenschaftstheoretische Positionen vermischen, werden diese Positionen deutlich herausgestrichen und auseinandergehalten.
Erst dann können nämlich die Kontroversen, sowohl auf der Seite der Wissenschaftstheorie als auch auf Seiten der Wissenschafts- und Berufspolitik, skizziert und untersucht werden. So wird aus wissenschafts- sowie berufspolitischer und aus wissenschaftstheoretischer Perspektive der universitäre und fachhochschultechnische Diskurs sowie der Diskurs zwischen Universitäten und Fachhochschulen bezüglich der Sozialen Arbeit anhand unterschiedlicher Dimensionen und Fragestellungen nachgezeichnet.
Schließlich erlaubt dieses Nachzeichnen ein perspektivisches Resümee, das den Diskurs der Sozialarbeitswissenschaft zunächst als einen (modernen) ideologischen Diskurs kenntlich macht, der allerdings Potentiale in sich trägt, um zu einem (postmodernen) innovativen dialogischen Wissenschaftskurs zu werden.
Erst dann können nämlich die Kontroversen, sowohl auf der Seite der Wissenschaftstheorie als auch auf Seiten der Wissenschafts- und Berufspolitik, skizziert und untersucht werden. So wird aus wissenschafts- sowie berufspolitischer und aus wissenschaftstheoretischer Perspektive der universitäre und fachhochschultechnische Diskurs sowie der Diskurs zwischen Universitäten und Fachhochschulen bezüglich der Sozialen Arbeit anhand unterschiedlicher Dimensionen und Fragestellungen nachgezeichnet.
Schließlich erlaubt dieses Nachzeichnen ein perspektivisches Resümee, das den Diskurs der Sozialarbeitswissenschaft zunächst als einen (modernen) ideologischen Diskurs kenntlich macht, der allerdings Potentiale in sich trägt, um zu einem (postmodernen) innovativen dialogischen Wissenschaftskurs zu werden.












