Die Sonne und die Finsternis Josuas

Par : Irina Brodskaja
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  • Nombre de pages99
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8197-6241-3
  • EAN9783819762413
  • Date de parution09/07/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Taille80 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurepubli

Résumé

Die Historikerin Irina Brodskaja erzählt vom epischen Leben eines Mannes, der Geschichte geschrieben hat. Sie berichtet aus seiner Sicht von Mut, Verzweiflung und dem Glauben an Gott und lädt dazu ein, darüber nachzudenken, was es bedeutet, ein freier Mensch zu sein - Entscheidungen zu treffen und dafür einzustehen. In einer Welt voller Glauben, Macht und Zweifel offenbart Josua, Sohn des Nun und Schüler von Moses, seine tiefsten Gedanken und Gefühle.
Als Heerführer der Israeliten, der sein Volk durch unermessliche Prüfungen geführt hat, stellt er sich den grundlegenden Herausforderungen des Menschseins - Fragen, die uns noch heute alle betreffen. Ist der freie Wille als göttliches Geschenk mit blindem Glauben vereinbar? Ist ein Leben in Sicherheit, aber in Sklaverei, wertvoller als die Gefahren und Entbehrungen der Freiheit? Sind Gottes Handlungen grausam, oder liegt die Grausamkeit in unserer menschlichen Art, seinen Willen umzusetzen? Und schließlich - wer besitzt das Recht, zu richten?
Die Historikerin Irina Brodskaja erzählt vom epischen Leben eines Mannes, der Geschichte geschrieben hat. Sie berichtet aus seiner Sicht von Mut, Verzweiflung und dem Glauben an Gott und lädt dazu ein, darüber nachzudenken, was es bedeutet, ein freier Mensch zu sein - Entscheidungen zu treffen und dafür einzustehen. In einer Welt voller Glauben, Macht und Zweifel offenbart Josua, Sohn des Nun und Schüler von Moses, seine tiefsten Gedanken und Gefühle.
Als Heerführer der Israeliten, der sein Volk durch unermessliche Prüfungen geführt hat, stellt er sich den grundlegenden Herausforderungen des Menschseins - Fragen, die uns noch heute alle betreffen. Ist der freie Wille als göttliches Geschenk mit blindem Glauben vereinbar? Ist ein Leben in Sicherheit, aber in Sklaverei, wertvoller als die Gefahren und Entbehrungen der Freiheit? Sind Gottes Handlungen grausam, oder liegt die Grausamkeit in unserer menschlichen Art, seinen Willen umzusetzen? Und schließlich - wer besitzt das Recht, zu richten?