Die Sonne über Berlin - Trugbild

Par : Carla Kalkbrenner
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  • Nombre de pages276
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7565-5238-2
  • EAN9783756552382
  • Date de parution25/11/2022
  • Protection num.pas de protection
  • Taille717 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurepubli

Résumé

Der international erfolgreiche Maler Gernot Reischberger ist an Farbe erstickt, und auch noch an der eigenen. Ein 'malermäßiger Abgang' finden die Ermittler. 'Letzter Pinselstrich, letzter Atemzug, da hat man etwas zu erzählen'. Temporeich, treffsicher und mit satirischem Unterton inszeniert Carla Kalkbrenner in ihrem dritten Krimi "Die Sonne über Berlin - Trugbild" (Martini & Loersch Verlag) einen Jahrmarkt menschlicher Eitelkeiten und Abgründe.
Mit der aufgeregten Berliner Kunst- und Galeristen-Szenerie als Kulisse kommen folgenreiche Jugendsünden und betrügerische Verstrickungen des Todesopfers ans Licht, während die mit dem Fall befassten Ermittler wunderbar ungerührt und damit sehr berlinisch agieren. Gernot Reischbergers grelle Bilder hatten ihn in der Kunstwelt ganz nach oben katapultiert. Jetzt, nach dem Mord, legt das Team um den coolen Kriminalhauptkommissar Eberhard Dahlberg peu à peu gravierende Unstimmigkeiten frei.
Und nicht nur das: Auch der Kunstkritiker Achim de Rouquette gräbt für seinen Nachruf in der Vergangenheit Reischbergers an der Leipziger Kunsthochschule, als er Teil der 'Phantastischen Drei' war. Sie werden sich für einen zweiten Mord als aufschlussreich erweisen. Und so kommen Lug, Trug und geheime Machenschaften aus den Tiefen der Vorwendezeit ans Licht, die bis ins heutige Berlin reichen. Spannend, rasant geschrieben, in lakonischem Ton und mit dem Sound von Berlin als Hintergrund Rauschen verschafft auch Carla Kalkbrenners dritter Krimi großes Lesevergnügen.
Wie die Vorgängerbände 'Mordshitze' und 'Nebelwände' bietet auch 'Trugbild' überraschende Twists und skandalöse Erkenntnisse. Und am Ende sind alle Karten neu gemischt.
Der international erfolgreiche Maler Gernot Reischberger ist an Farbe erstickt, und auch noch an der eigenen. Ein 'malermäßiger Abgang' finden die Ermittler. 'Letzter Pinselstrich, letzter Atemzug, da hat man etwas zu erzählen'. Temporeich, treffsicher und mit satirischem Unterton inszeniert Carla Kalkbrenner in ihrem dritten Krimi "Die Sonne über Berlin - Trugbild" (Martini & Loersch Verlag) einen Jahrmarkt menschlicher Eitelkeiten und Abgründe.
Mit der aufgeregten Berliner Kunst- und Galeristen-Szenerie als Kulisse kommen folgenreiche Jugendsünden und betrügerische Verstrickungen des Todesopfers ans Licht, während die mit dem Fall befassten Ermittler wunderbar ungerührt und damit sehr berlinisch agieren. Gernot Reischbergers grelle Bilder hatten ihn in der Kunstwelt ganz nach oben katapultiert. Jetzt, nach dem Mord, legt das Team um den coolen Kriminalhauptkommissar Eberhard Dahlberg peu à peu gravierende Unstimmigkeiten frei.
Und nicht nur das: Auch der Kunstkritiker Achim de Rouquette gräbt für seinen Nachruf in der Vergangenheit Reischbergers an der Leipziger Kunsthochschule, als er Teil der 'Phantastischen Drei' war. Sie werden sich für einen zweiten Mord als aufschlussreich erweisen. Und so kommen Lug, Trug und geheime Machenschaften aus den Tiefen der Vorwendezeit ans Licht, die bis ins heutige Berlin reichen. Spannend, rasant geschrieben, in lakonischem Ton und mit dem Sound von Berlin als Hintergrund Rauschen verschafft auch Carla Kalkbrenners dritter Krimi großes Lesevergnügen.
Wie die Vorgängerbände 'Mordshitze' und 'Nebelwände' bietet auch 'Trugbild' überraschende Twists und skandalöse Erkenntnisse. Und am Ende sind alle Karten neu gemischt.