Die Sehnsucht des Geistes nach dem Tornister. Essays zu Kunst, Literatur und Politik

Par : Michael Scharang, Alfred J. Noll
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages208
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7076-0814-4
  • EAN9783707608144
  • Date de parution23/08/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille960 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurA PRECISER

Résumé

Was ist Kunst? Die bestmögliche Darstellung der Welt - Literatur als Sprachkunst löst Gattungen auf und u?brig bleibt nur eine literarische Form: der Satz. Michael Scharang knu?pft mit seinen Essays an Diskussionen von Karl Kraus, Robert Musil, Walter Benjamin und Theodor W. Adorno an und formuliert eine eindrucksvolle Ästhetik der Literatur. Scharangs Essays sind politisch, gesellschaftskritisch, literaturtheoretisch und äußerst vielfältig.
Die Moderne, so eine der zentralen Thesen, ist dem ästhetischen Fortschritt verpflichtet, die Avantgarde hingegen zeigt eine Neigung zum Faschistoiden. Die einzelnen Essays vertiefen seine Kritik und Theorien zur Emanzipation der Kunst, der proletarisierten Literatur, zur Kunstförderung und dem Kult um das Kapital. Den fundamentalen Abschluss bildet ein Essay u?ber das ersehnte Ende der Kultur mit Thesen u?ber Mythos, Kultur und die Kulturindustrie.
»Seit Adorno hat mich kein Text so aufgewu?hlt wie der Essay von Scharang u?ber Kunst.« (Rudolf Burger)
Was ist Kunst? Die bestmögliche Darstellung der Welt - Literatur als Sprachkunst löst Gattungen auf und u?brig bleibt nur eine literarische Form: der Satz. Michael Scharang knu?pft mit seinen Essays an Diskussionen von Karl Kraus, Robert Musil, Walter Benjamin und Theodor W. Adorno an und formuliert eine eindrucksvolle Ästhetik der Literatur. Scharangs Essays sind politisch, gesellschaftskritisch, literaturtheoretisch und äußerst vielfältig.
Die Moderne, so eine der zentralen Thesen, ist dem ästhetischen Fortschritt verpflichtet, die Avantgarde hingegen zeigt eine Neigung zum Faschistoiden. Die einzelnen Essays vertiefen seine Kritik und Theorien zur Emanzipation der Kunst, der proletarisierten Literatur, zur Kunstförderung und dem Kult um das Kapital. Den fundamentalen Abschluss bildet ein Essay u?ber das ersehnte Ende der Kultur mit Thesen u?ber Mythos, Kultur und die Kulturindustrie.
»Seit Adorno hat mich kein Text so aufgewu?hlt wie der Essay von Scharang u?ber Kunst.« (Rudolf Burger)