Die Sehnsucht des Geistes nach dem Tornister. Essays zu Kunst, Literatur und Politik
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- Nombre de pages208
- FormatePub
- ISBN978-3-7076-0814-4
- EAN9783707608144
- Date de parution23/08/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille960 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurA PRECISER
Résumé
Was ist Kunst? Die bestmögliche Darstellung der Welt - Literatur als Sprachkunst löst Gattungen auf und u?brig bleibt nur eine literarische Form: der Satz. Michael Scharang knu?pft mit seinen Essays an Diskussionen von Karl Kraus, Robert Musil, Walter Benjamin und Theodor W. Adorno an und formuliert eine eindrucksvolle Ästhetik der Literatur.
Scharangs Essays sind politisch, gesellschaftskritisch, literaturtheoretisch und äußerst vielfältig.
Die Moderne, so eine der zentralen Thesen, ist dem ästhetischen Fortschritt verpflichtet, die Avantgarde hingegen zeigt eine Neigung zum Faschistoiden. Die einzelnen Essays vertiefen seine Kritik und Theorien zur Emanzipation der Kunst, der proletarisierten Literatur, zur Kunstförderung und dem Kult um das Kapital. Den fundamentalen Abschluss bildet ein Essay u?ber das ersehnte Ende der Kultur mit Thesen u?ber Mythos, Kultur und die Kulturindustrie.
»Seit Adorno hat mich kein Text so aufgewu?hlt wie der Essay von Scharang u?ber Kunst.« (Rudolf Burger)
Die Moderne, so eine der zentralen Thesen, ist dem ästhetischen Fortschritt verpflichtet, die Avantgarde hingegen zeigt eine Neigung zum Faschistoiden. Die einzelnen Essays vertiefen seine Kritik und Theorien zur Emanzipation der Kunst, der proletarisierten Literatur, zur Kunstförderung und dem Kult um das Kapital. Den fundamentalen Abschluss bildet ein Essay u?ber das ersehnte Ende der Kultur mit Thesen u?ber Mythos, Kultur und die Kulturindustrie.
»Seit Adorno hat mich kein Text so aufgewu?hlt wie der Essay von Scharang u?ber Kunst.« (Rudolf Burger)
Was ist Kunst? Die bestmögliche Darstellung der Welt - Literatur als Sprachkunst löst Gattungen auf und u?brig bleibt nur eine literarische Form: der Satz. Michael Scharang knu?pft mit seinen Essays an Diskussionen von Karl Kraus, Robert Musil, Walter Benjamin und Theodor W. Adorno an und formuliert eine eindrucksvolle Ästhetik der Literatur.
Scharangs Essays sind politisch, gesellschaftskritisch, literaturtheoretisch und äußerst vielfältig.
Die Moderne, so eine der zentralen Thesen, ist dem ästhetischen Fortschritt verpflichtet, die Avantgarde hingegen zeigt eine Neigung zum Faschistoiden. Die einzelnen Essays vertiefen seine Kritik und Theorien zur Emanzipation der Kunst, der proletarisierten Literatur, zur Kunstförderung und dem Kult um das Kapital. Den fundamentalen Abschluss bildet ein Essay u?ber das ersehnte Ende der Kultur mit Thesen u?ber Mythos, Kultur und die Kulturindustrie.
»Seit Adorno hat mich kein Text so aufgewu?hlt wie der Essay von Scharang u?ber Kunst.« (Rudolf Burger)
Die Moderne, so eine der zentralen Thesen, ist dem ästhetischen Fortschritt verpflichtet, die Avantgarde hingegen zeigt eine Neigung zum Faschistoiden. Die einzelnen Essays vertiefen seine Kritik und Theorien zur Emanzipation der Kunst, der proletarisierten Literatur, zur Kunstförderung und dem Kult um das Kapital. Den fundamentalen Abschluss bildet ein Essay u?ber das ersehnte Ende der Kultur mit Thesen u?ber Mythos, Kultur und die Kulturindustrie.
»Seit Adorno hat mich kein Text so aufgewu?hlt wie der Essay von Scharang u?ber Kunst.« (Rudolf Burger)