Die Schwere des Seins. Postkoloniale Erzählungen aus Simbabwe

Par : Tsitsi Dangarembga, Annette Grube, Madeleine Thien
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  • Nombre de pages128
  • FormatePub
  • ISBN978-3-949545-44-3
  • EAN9783949545443
  • Date de parution19/03/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille957 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurOrlanda Verlag GmbH

Résumé

Die Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels 2021 Tsitsi Dangarembga legt mit diesem Erzählband einen wichtigen und bisher nicht da gewesenen Einblick in das Leben der Menschen in postkolonialen Gesellschaften auf dem afrikanischen Kontinent vor. Dabei nimmt sie die Spirale von Gewalt in den Fokus und wirft einen schonungslosen Blick auf die Lebensrealität von Menschen in ihrem Heimatland - mit einem Ausblick für das Veränderungspotenzial. Es sind Geschichten aus dem Leben: Geschichten von Großeltern, Bru?dern, Schwestern, Freund*innen, Geschichten aus der eigenen Kindheit.
Geschichten voller Gewalt, aber auch Hoffnung. Sie beru?hren, wu?hlen auf, machen wu?tend und erlauben einen aus dem Inneren kommenden Blick auf die postkoloniale Gesellschaft in Simbabwe, die stellvertretend fu?r viele andere steht. Unter der Leitung der Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels Tsitsi Dangarembga entstand im Rahmen des Projektes Breaking the Silence des ICAPA Trust gemeinsam mit fu?nf weiteren simbabwischen Autor*innen der vorliegende Erzählband. Die darin enthaltenen Geschichten basieren auf Berichten, die Menschen aus allen Teilen des Landes fu?r das Projekt eingereicht haben.
Sie geben Einblick in postkoloniale Gesellschaften auf dem afrikanischen Kontinent und zeigen schonungslos, wie sehr die Lebensrealitäten der Menschen von Gewalt, Unterdru?ckung, Korruption und Verfolgung bestimmt sind. Die Geschichten lenken den Blick auf die Gewalt im Land und beleuchten sie aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei machen sie deutlich: Wenn die Umstände es erfordern, sind alle zu allem fähig. »Die Schwere des Seins« stellt diese Probleme eindrucksvoll dar und zeigt, wie tief sie in jede Ebene der Gesellschaft eingeschrieben sind und sich weiter fortschreiben.
Tsitsi Dangarembga und ihre Mitautor*innen wollen diese Spirale der Gewalt und das Schweigen daru?ber aufbrechen. Herausgegeben von Tsitsi Dangarembga, mit einem Vorwort von Madeleine Thien. Autor*innen: Tsitsi Dangarembga, Ignatius Tirivangani Mabasa, Yandani Mlilo, Elizabeth R. S. Muchemwa, Charmaine R. Mujeri, Karen Mukwasi »Echte Veränderung ist ein Rätsel. Sie erfordert Mut und Intelligenz vom Einzelnen, aber nicht einmal das ist genug.
Letztlich erfordert echte Veränderung Mut und Intelligenz des Kollektivs.« aus dem Vorwort von Madeline Thien
Die Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels 2021 Tsitsi Dangarembga legt mit diesem Erzählband einen wichtigen und bisher nicht da gewesenen Einblick in das Leben der Menschen in postkolonialen Gesellschaften auf dem afrikanischen Kontinent vor. Dabei nimmt sie die Spirale von Gewalt in den Fokus und wirft einen schonungslosen Blick auf die Lebensrealität von Menschen in ihrem Heimatland - mit einem Ausblick für das Veränderungspotenzial. Es sind Geschichten aus dem Leben: Geschichten von Großeltern, Bru?dern, Schwestern, Freund*innen, Geschichten aus der eigenen Kindheit.
Geschichten voller Gewalt, aber auch Hoffnung. Sie beru?hren, wu?hlen auf, machen wu?tend und erlauben einen aus dem Inneren kommenden Blick auf die postkoloniale Gesellschaft in Simbabwe, die stellvertretend fu?r viele andere steht. Unter der Leitung der Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels Tsitsi Dangarembga entstand im Rahmen des Projektes Breaking the Silence des ICAPA Trust gemeinsam mit fu?nf weiteren simbabwischen Autor*innen der vorliegende Erzählband. Die darin enthaltenen Geschichten basieren auf Berichten, die Menschen aus allen Teilen des Landes fu?r das Projekt eingereicht haben.
Sie geben Einblick in postkoloniale Gesellschaften auf dem afrikanischen Kontinent und zeigen schonungslos, wie sehr die Lebensrealitäten der Menschen von Gewalt, Unterdru?ckung, Korruption und Verfolgung bestimmt sind. Die Geschichten lenken den Blick auf die Gewalt im Land und beleuchten sie aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei machen sie deutlich: Wenn die Umstände es erfordern, sind alle zu allem fähig. »Die Schwere des Seins« stellt diese Probleme eindrucksvoll dar und zeigt, wie tief sie in jede Ebene der Gesellschaft eingeschrieben sind und sich weiter fortschreiben.
Tsitsi Dangarembga und ihre Mitautor*innen wollen diese Spirale der Gewalt und das Schweigen daru?ber aufbrechen. Herausgegeben von Tsitsi Dangarembga, mit einem Vorwort von Madeleine Thien. Autor*innen: Tsitsi Dangarembga, Ignatius Tirivangani Mabasa, Yandani Mlilo, Elizabeth R. S. Muchemwa, Charmaine R. Mujeri, Karen Mukwasi »Echte Veränderung ist ein Rätsel. Sie erfordert Mut und Intelligenz vom Einzelnen, aber nicht einmal das ist genug.
Letztlich erfordert echte Veränderung Mut und Intelligenz des Kollektivs.« aus dem Vorwort von Madeline Thien
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