Die schöne Frau. Maria von Branconi, Goethe und Blankenburg
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- Nombre de pages40
- FormatePub
- ISBN978-3-7597-9930-2
- EAN9783759799302
- Date de parution16/10/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille7 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Während ihres Aufenthaltes in Braunschweig lernte Maria von Branconi, die Mätresse von Erbprinz Carl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig, mehrere der am dortigen Collegium Carolinum lehrenden Professoren kennen, darunter Johann Joachim Eschenburg und Johann Arnold Ebert. Auf einer Schweizreise lernte sie 1779 in Zürich den Philosophen und Schriftsteller Johann Caspar Lavater und darauf in Lausanne J.
W. von Goethe kennen. Dieser war von ihrer Schönheit und ihrem Geist fasziniert. Auf ihren Besuch 1780 in Weimar folgten zwei Gegenbesuche Goethes 1783 und 1784 in Langenstein. Er führte einen Briefwechsel mit ihr und schickte ihr Manuskripte seiner Werke, Goethe bezeichnete Maria von Branconi gerne als die schöne Frau. Hrsg.: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlagsie als
W. von Goethe kennen. Dieser war von ihrer Schönheit und ihrem Geist fasziniert. Auf ihren Besuch 1780 in Weimar folgten zwei Gegenbesuche Goethes 1783 und 1784 in Langenstein. Er führte einen Briefwechsel mit ihr und schickte ihr Manuskripte seiner Werke, Goethe bezeichnete Maria von Branconi gerne als die schöne Frau. Hrsg.: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlagsie als
Während ihres Aufenthaltes in Braunschweig lernte Maria von Branconi, die Mätresse von Erbprinz Carl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig, mehrere der am dortigen Collegium Carolinum lehrenden Professoren kennen, darunter Johann Joachim Eschenburg und Johann Arnold Ebert. Auf einer Schweizreise lernte sie 1779 in Zürich den Philosophen und Schriftsteller Johann Caspar Lavater und darauf in Lausanne J.
W. von Goethe kennen. Dieser war von ihrer Schönheit und ihrem Geist fasziniert. Auf ihren Besuch 1780 in Weimar folgten zwei Gegenbesuche Goethes 1783 und 1784 in Langenstein. Er führte einen Briefwechsel mit ihr und schickte ihr Manuskripte seiner Werke, Goethe bezeichnete Maria von Branconi gerne als die schöne Frau. Hrsg.: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlagsie als
W. von Goethe kennen. Dieser war von ihrer Schönheit und ihrem Geist fasziniert. Auf ihren Besuch 1780 in Weimar folgten zwei Gegenbesuche Goethes 1783 und 1784 in Langenstein. Er führte einen Briefwechsel mit ihr und schickte ihr Manuskripte seiner Werke, Goethe bezeichnete Maria von Branconi gerne als die schöne Frau. Hrsg.: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlagsie als





