Die Rougon - Macquart. Alle 20 Bände: Germinal + Nana + Der Totschläger + Die Bestie im Menschen + Das Paradies der Damen + Das Glück der Familie Rougon…

Par : Émile Zola, Franz Blei, Johannes Schlaf, Armin Schwarz, Alfred Ruhemann
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  • Nombre de pages16686
  • FormatePub
  • ISBN859-65--4773653-0
  • EAN8596547736530
  • Date de parution29/11/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille7 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurDIGICAT

Résumé

Emile Zolas "Die Rougon-Macquart" ist ein epischer Romanzyklus, der das Leben einer Familie im Imperialen Frankreich des 19. Jahrhunderts verfolgt. Mit einem unverkennbaren naturalistischen Stil demonstriert Zola, wie Erblichkeit und soziale Umstände das Schicksal der Protagonisten prägen. Durch eindringliche Charakterstudien und präzise gesellschaftliche Beobachtungen schafft der Autor ein eindrucksvolles Panorama der damaligen Gesellschaft, angereichert durch detaillierte Beschreibungen des alltäglichen Lebens, der Mentalitäten und der politischen Unterströmungen.
Die Vielfalt der Perspektiven innerhalb des Zyklus, der aus 20 Hauptwerken besteht, bietet einen tiefen Einblick in die Komplexität menschlichen Verhaltens und die Dynamiken von Klasse und Moral. Emile Zola, ein führender Vertreter des literarischen Naturalismus, war zu seiner Zeit als sozialer Reformer und scharfer Kritiker des politischen Undurchsichtigen bekannt. Sein Engagement in Fragen der sozialen Gerechtigkeit und seine Erfahrungen mit Armut und Ungerechtigkeit in seiner Jugend haben seinen Schreibstil geprägt.
Zola wollte durch seine Werke Aufklärung schaffen und der Leserschaft die dunklen Seiten der menschlichen Natur und der sozialen Ungleichheit vor Augen führen. So legt "Die Rougon-Macquart" nicht nur spiegelbildlich die Gesellschaft seiner Zeit dar, sondern fungiert auch als Schriftdokument, das die Herausforderungen des menschlichen Daseins thematisiert. Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre für alle, die sich für die Mechanismen der sozialen Mobilität und die Auswirkungen von Klassenunterschieden interessieren.
Zola lädt die Leser ein, sich mit den emotionalen und sozialen Kämpfen seiner Charaktere auseinanderzusetzen, während sie in die lebendige Welt des 19. Jahrhunderts eintauchen. "Die Rougon-Macquart" ist nicht nur ein literarisches Meisterwerk, sondern auch ein zeitloses Studium über die menschliche Existenz in all ihren Facetten.
Emile Zolas "Die Rougon-Macquart" ist ein epischer Romanzyklus, der das Leben einer Familie im Imperialen Frankreich des 19. Jahrhunderts verfolgt. Mit einem unverkennbaren naturalistischen Stil demonstriert Zola, wie Erblichkeit und soziale Umstände das Schicksal der Protagonisten prägen. Durch eindringliche Charakterstudien und präzise gesellschaftliche Beobachtungen schafft der Autor ein eindrucksvolles Panorama der damaligen Gesellschaft, angereichert durch detaillierte Beschreibungen des alltäglichen Lebens, der Mentalitäten und der politischen Unterströmungen.
Die Vielfalt der Perspektiven innerhalb des Zyklus, der aus 20 Hauptwerken besteht, bietet einen tiefen Einblick in die Komplexität menschlichen Verhaltens und die Dynamiken von Klasse und Moral. Emile Zola, ein führender Vertreter des literarischen Naturalismus, war zu seiner Zeit als sozialer Reformer und scharfer Kritiker des politischen Undurchsichtigen bekannt. Sein Engagement in Fragen der sozialen Gerechtigkeit und seine Erfahrungen mit Armut und Ungerechtigkeit in seiner Jugend haben seinen Schreibstil geprägt.
Zola wollte durch seine Werke Aufklärung schaffen und der Leserschaft die dunklen Seiten der menschlichen Natur und der sozialen Ungleichheit vor Augen führen. So legt "Die Rougon-Macquart" nicht nur spiegelbildlich die Gesellschaft seiner Zeit dar, sondern fungiert auch als Schriftdokument, das die Herausforderungen des menschlichen Daseins thematisiert. Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre für alle, die sich für die Mechanismen der sozialen Mobilität und die Auswirkungen von Klassenunterschieden interessieren.
Zola lädt die Leser ein, sich mit den emotionalen und sozialen Kämpfen seiner Charaktere auseinanderzusetzen, während sie in die lebendige Welt des 19. Jahrhunderts eintauchen. "Die Rougon-Macquart" ist nicht nur ein literarisches Meisterwerk, sondern auch ein zeitloses Studium über die menschliche Existenz in all ihren Facetten.
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