Die Politik der Staatsbürgerschaft. Italien und Deutschland im Vergleich 1800–1914
Par : ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages354
- FormatPDF
- ISBN978-3-647-36848-1
- EAN9783647368481
- Date de parution28/04/2010
- Protection num.pas de protection
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
Die Reform des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts war in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher, emotional aufgeladener Debatten. Wie aber hat sich dieses Recht historisch entwickelt? Gironda zeichnet Entwicklung und spezifische Ausprägungen in einem Vergleich zwischen Deutschland und Italien im 19. und frühen 20. Jahrhundert nach. Er geht der Frage nach, inwiefern die Staatsangehörigkeit mit ihren gesellschaftlichen und politischen Bezügen den Prozess der Nationsbildung als etwas Reales greifbar macht.
Dabei wird deutlich, auf welche gesellschaftspolitischen und sozioökonomischen Bedingungen die Staaten bei der Erfassung der modernen Staatsangehörigkeit reagierten und wie eng das Fortleben des Abstammungsprinzips mit den politischen, sozialen und wirtschaftlichen Eigenarten verbunden war.
Dabei wird deutlich, auf welche gesellschaftspolitischen und sozioökonomischen Bedingungen die Staaten bei der Erfassung der modernen Staatsangehörigkeit reagierten und wie eng das Fortleben des Abstammungsprinzips mit den politischen, sozialen und wirtschaftlichen Eigenarten verbunden war.
Die Reform des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts war in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher, emotional aufgeladener Debatten. Wie aber hat sich dieses Recht historisch entwickelt? Gironda zeichnet Entwicklung und spezifische Ausprägungen in einem Vergleich zwischen Deutschland und Italien im 19. und frühen 20. Jahrhundert nach. Er geht der Frage nach, inwiefern die Staatsangehörigkeit mit ihren gesellschaftlichen und politischen Bezügen den Prozess der Nationsbildung als etwas Reales greifbar macht.
Dabei wird deutlich, auf welche gesellschaftspolitischen und sozioökonomischen Bedingungen die Staaten bei der Erfassung der modernen Staatsangehörigkeit reagierten und wie eng das Fortleben des Abstammungsprinzips mit den politischen, sozialen und wirtschaftlichen Eigenarten verbunden war.
Dabei wird deutlich, auf welche gesellschaftspolitischen und sozioökonomischen Bedingungen die Staaten bei der Erfassung der modernen Staatsangehörigkeit reagierten und wie eng das Fortleben des Abstammungsprinzips mit den politischen, sozialen und wirtschaftlichen Eigenarten verbunden war.