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Die Plünderer. Die großen Western 425

Par : John Grey
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-643-8
  • EAN9783690496438
  • Date de parution11/11/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille233 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Als die Wölfe kamen, war der Mann allein. Er schleppte sich schwerfällig und unter Aufbietung aller Kräfte voran. Mit jedem Schritt sank er bis zu den Knien im Schnee ein. Ein schneidender Wind strich von den Hängen der Big Horn Mountains und peitschte ihm feine Eiskristalle ins Gesicht, die wie Nadelspitzen in seine Haut stachen.
Die Wölfe tauchten oberhalb des Mannes aus den finsteren Tannenwäldern auf. Dunkle, magere Körper, die sich schnell und geschmeidig bewegten. Die Angst schnürte dem Mann fast die Kehle zu. Der Mann war von mittlerer Größe. Er trug einen langen, ungefütterten Mantel, in dem er fror. Da er keine Handschuhe hatte, waren seine Finger steif vor Kälte und bläulich verfärbt. Er hob sein Gewehr und feuerte.
Ohne abzuwarten, ob seine Kugeln getroffen hatten, drehte er sich um und hastete auf seiner eigenen Spur zurück. Seine Muskeln und Sehnen schmerzten. Seine Kraft schwand mit jedem Schritt. Er stürzte mehrfach in den Schnee. Seine Kleidung war bereits durchnässt, und die eisige Kälte kroch lähmend durch seine Glieder. Er hörte das wütende Jaulen und Kläffen der Wölfe hinter sich und rannte, bis er kaum noch Luft kriegte und sein Herz so hart und schnell schlug, als wenn es seine Brust zersprengen wollte.
Der Mann bekam die Füße kaum noch hoch. Schnee war in seine Stiefel eingedrungen und geschmolzen, seine Füße waren nass, und er hatte das Gefühl, dass sie sich in Eisklumpen verwandelten. Irgendwann sah er den Eingang einer Höhle vor sich auftauchen, aus dem dünne Rauchschwaden in die eisige Luft stiegen.
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Als die Wölfe kamen, war der Mann allein. Er schleppte sich schwerfällig und unter Aufbietung aller Kräfte voran. Mit jedem Schritt sank er bis zu den Knien im Schnee ein. Ein schneidender Wind strich von den Hängen der Big Horn Mountains und peitschte ihm feine Eiskristalle ins Gesicht, die wie Nadelspitzen in seine Haut stachen.
Die Wölfe tauchten oberhalb des Mannes aus den finsteren Tannenwäldern auf. Dunkle, magere Körper, die sich schnell und geschmeidig bewegten. Die Angst schnürte dem Mann fast die Kehle zu. Der Mann war von mittlerer Größe. Er trug einen langen, ungefütterten Mantel, in dem er fror. Da er keine Handschuhe hatte, waren seine Finger steif vor Kälte und bläulich verfärbt. Er hob sein Gewehr und feuerte.
Ohne abzuwarten, ob seine Kugeln getroffen hatten, drehte er sich um und hastete auf seiner eigenen Spur zurück. Seine Muskeln und Sehnen schmerzten. Seine Kraft schwand mit jedem Schritt. Er stürzte mehrfach in den Schnee. Seine Kleidung war bereits durchnässt, und die eisige Kälte kroch lähmend durch seine Glieder. Er hörte das wütende Jaulen und Kläffen der Wölfe hinter sich und rannte, bis er kaum noch Luft kriegte und sein Herz so hart und schnell schlug, als wenn es seine Brust zersprengen wollte.
Der Mann bekam die Füße kaum noch hoch. Schnee war in seine Stiefel eingedrungen und geschmolzen, seine Füße waren nass, und er hatte das Gefühl, dass sie sich in Eisklumpen verwandelten. Irgendwann sah er den Eingang einer Höhle vor sich auftauchen, aus dem dünne Rauchschwaden in die eisige Luft stiegen.
The Hemlock Journal Issue 07
John Grey, Kelsey Britton, Banashri Sengupta, Michael Atkinson, Rachel Tesler
E-book
5,49 €