Die Nacht des großen Sturms - Unveröffentlichter Roman. Der aufstrebende Fürst 7 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-331-6
- EAN9783987573316
- Date de parution03/01/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille161 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Aus heiterem Himmel erfährt der junge Marquess of Meadowby, dass seine Familie wegen Percivals Spielschulden vor dem Ruin steht. Damit droht Vincent der Verlust seiner großen Liebe: Lady Helena. Als verarmter Adliger kann er ihr kein angemessenes Leben bieten. Ihr Vater, der Duke of Parbrooke, will sie mit dem Textilfabrikanten Frederick Chester verheiraten.
Das ist die spannende, prekäre Situation, wie sie sich zu Beginn dieser großherrschaftlichen Familiensaga um einen herausragenden, außergewöhnlichen Lord darstellt.
»Wie bitte? Sie wollen es mir nicht sagen, Peter? Ich höre wohl nicht recht!« Lady Mildred straffte die Schultern und bedachte den Diener mit ihrem strengsten Blick.
Der junge Mann in Livree schwitzte Blut und Wasser. Auf einmal fühlte sich der zusammengerollte Teppich auf seiner Schulter zehnmal so schwer an. »Verzeihung, Mylady. Es ist wirklich nicht so, dass ich es Ihnen nicht sagen will. Ich darf nicht. Der Marquess hat es ausdrücklich verboten. Ich bitte vielmals um Entschuldigung.« Lady Mildred raffte den weiten Rock ihres schwarzen Witwenkleides und rauschte hocherhobenen Kopfes am Diener vorbei.
»Das ist ja wohl die Höhe« , stieß sie auf dem Weg zum Frühstückszimmer hervor. Solange ihr ältester Sohn noch nicht geheiratet hatte, war sie die Marchioness of Meadowby. Die Herrin von Renwood Hall. Selbstverständlich hatte das Personal ihr Rede und Antwort zu stehen, wann immer sie es wünschte! Der Diener vor dem Frühstückszimmer verbeugte sich respektvoll und hielt Lady Mildred die Tür auf. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, trat sie ein.
Ihr Erstgeborener und seine Schwester saßen bereits an der langen Tafel.
Der junge Mann in Livree schwitzte Blut und Wasser. Auf einmal fühlte sich der zusammengerollte Teppich auf seiner Schulter zehnmal so schwer an. »Verzeihung, Mylady. Es ist wirklich nicht so, dass ich es Ihnen nicht sagen will. Ich darf nicht. Der Marquess hat es ausdrücklich verboten. Ich bitte vielmals um Entschuldigung.« Lady Mildred raffte den weiten Rock ihres schwarzen Witwenkleides und rauschte hocherhobenen Kopfes am Diener vorbei.
»Das ist ja wohl die Höhe« , stieß sie auf dem Weg zum Frühstückszimmer hervor. Solange ihr ältester Sohn noch nicht geheiratet hatte, war sie die Marchioness of Meadowby. Die Herrin von Renwood Hall. Selbstverständlich hatte das Personal ihr Rede und Antwort zu stehen, wann immer sie es wünschte! Der Diener vor dem Frühstückszimmer verbeugte sich respektvoll und hielt Lady Mildred die Tür auf. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, trat sie ein.
Ihr Erstgeborener und seine Schwester saßen bereits an der langen Tafel.
Aus heiterem Himmel erfährt der junge Marquess of Meadowby, dass seine Familie wegen Percivals Spielschulden vor dem Ruin steht. Damit droht Vincent der Verlust seiner großen Liebe: Lady Helena. Als verarmter Adliger kann er ihr kein angemessenes Leben bieten. Ihr Vater, der Duke of Parbrooke, will sie mit dem Textilfabrikanten Frederick Chester verheiraten.
Das ist die spannende, prekäre Situation, wie sie sich zu Beginn dieser großherrschaftlichen Familiensaga um einen herausragenden, außergewöhnlichen Lord darstellt.
»Wie bitte? Sie wollen es mir nicht sagen, Peter? Ich höre wohl nicht recht!« Lady Mildred straffte die Schultern und bedachte den Diener mit ihrem strengsten Blick.
Der junge Mann in Livree schwitzte Blut und Wasser. Auf einmal fühlte sich der zusammengerollte Teppich auf seiner Schulter zehnmal so schwer an. »Verzeihung, Mylady. Es ist wirklich nicht so, dass ich es Ihnen nicht sagen will. Ich darf nicht. Der Marquess hat es ausdrücklich verboten. Ich bitte vielmals um Entschuldigung.« Lady Mildred raffte den weiten Rock ihres schwarzen Witwenkleides und rauschte hocherhobenen Kopfes am Diener vorbei.
»Das ist ja wohl die Höhe« , stieß sie auf dem Weg zum Frühstückszimmer hervor. Solange ihr ältester Sohn noch nicht geheiratet hatte, war sie die Marchioness of Meadowby. Die Herrin von Renwood Hall. Selbstverständlich hatte das Personal ihr Rede und Antwort zu stehen, wann immer sie es wünschte! Der Diener vor dem Frühstückszimmer verbeugte sich respektvoll und hielt Lady Mildred die Tür auf. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, trat sie ein.
Ihr Erstgeborener und seine Schwester saßen bereits an der langen Tafel.
Der junge Mann in Livree schwitzte Blut und Wasser. Auf einmal fühlte sich der zusammengerollte Teppich auf seiner Schulter zehnmal so schwer an. »Verzeihung, Mylady. Es ist wirklich nicht so, dass ich es Ihnen nicht sagen will. Ich darf nicht. Der Marquess hat es ausdrücklich verboten. Ich bitte vielmals um Entschuldigung.« Lady Mildred raffte den weiten Rock ihres schwarzen Witwenkleides und rauschte hocherhobenen Kopfes am Diener vorbei.
»Das ist ja wohl die Höhe« , stieß sie auf dem Weg zum Frühstückszimmer hervor. Solange ihr ältester Sohn noch nicht geheiratet hatte, war sie die Marchioness of Meadowby. Die Herrin von Renwood Hall. Selbstverständlich hatte das Personal ihr Rede und Antwort zu stehen, wann immer sie es wünschte! Der Diener vor dem Frühstückszimmer verbeugte sich respektvoll und hielt Lady Mildred die Tür auf. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, trat sie ein.
Ihr Erstgeborener und seine Schwester saßen bereits an der langen Tafel.