Die Mütter
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- Nombre de pages196
- FormatePub
- ISBN978-3-99047-002-2
- EAN9783990470022
- Date de parution05/11/2014
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille895 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurWieser Verlag
Résumé
Der Roman "Die Mütter" befasst sich mit dem Thema des Zerfalls der bulgarischen Familie in der Zeit nach der Wende. Basierend auf einem authentischen Kriminalfall erzählt die Autorin von sieben Jugendlichen, SchulfreundInnen, allesamt Jahrgang 1990, die ihre Lehrerin Javora ermorden. Hinter der brutalen Mordtat steckt das vollends gestörte Verhältnis der Kinder zu ihrer Außenwelt, zu ihrer Familie, nicht zuletzt zu ihren Müttern.
Aus inneren Monologen und Verhörpassagen entsteht ein Bild der zerrütteten Gesellschaft mit ihren Ängsten, Aggressionen und ihrer emotionalen Leere. "Dimova erzählt einfühlsam, in einem leisen, poetischen Ton und in mitleidloser Härte", schreibt der Kritiker Jörg Magenau.
Aus inneren Monologen und Verhörpassagen entsteht ein Bild der zerrütteten Gesellschaft mit ihren Ängsten, Aggressionen und ihrer emotionalen Leere. "Dimova erzählt einfühlsam, in einem leisen, poetischen Ton und in mitleidloser Härte", schreibt der Kritiker Jörg Magenau.
Der Roman "Die Mütter" befasst sich mit dem Thema des Zerfalls der bulgarischen Familie in der Zeit nach der Wende. Basierend auf einem authentischen Kriminalfall erzählt die Autorin von sieben Jugendlichen, SchulfreundInnen, allesamt Jahrgang 1990, die ihre Lehrerin Javora ermorden. Hinter der brutalen Mordtat steckt das vollends gestörte Verhältnis der Kinder zu ihrer Außenwelt, zu ihrer Familie, nicht zuletzt zu ihren Müttern.
Aus inneren Monologen und Verhörpassagen entsteht ein Bild der zerrütteten Gesellschaft mit ihren Ängsten, Aggressionen und ihrer emotionalen Leere. "Dimova erzählt einfühlsam, in einem leisen, poetischen Ton und in mitleidloser Härte", schreibt der Kritiker Jörg Magenau.
Aus inneren Monologen und Verhörpassagen entsteht ein Bild der zerrütteten Gesellschaft mit ihren Ängsten, Aggressionen und ihrer emotionalen Leere. "Dimova erzählt einfühlsam, in einem leisen, poetischen Ton und in mitleidloser Härte", schreibt der Kritiker Jörg Magenau.