Die Markomannen und ihre Nachbarn. Germanen an der Peripherie des Römischen Reiches
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- Nombre de pages230
- FormatePub
- ISBN978-3-17-037719-6
- EAN9783170377196
- Date de parution19/02/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille20 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKohlhammer
Résumé
Die Markomannen nehmen unter den germanischen Stämmen, die an der Grenze des Römischen Reiches siedelten, eine besondere Stellung ein. Ihre Existenz am nordöstlichen Rand des Imperiums wurde durch antike Schriftsteller genau beobachtet und dokumentiert. Daher sind die Markomannen als eigenständiges Ethnos vom 1. Jh. v. Chr. bis in das 5. Jh. n. Chr. kontinuierlich belegt. Ihr wechselhaftes Verhältnis zum Römischen Reich lässt sich gut nachvollziehen: von Feinden, über Verbündete und Abhängige bis hin zu Handelspartnern Roms.
Auch ihr Verhältnis zu ihren wichtigsten Nachbarn, den Quaden, Hermunduren und Semnonen, lässt sich punktuell nachzeichnen. Klaus-Peter Johne stellt erstmals die Markomannen selbst in den Mittelpunkt einer einführenden Betrachtung und behandelt sie nicht nur als einen Aspekt römischer Außenpolitik.
Auch ihr Verhältnis zu ihren wichtigsten Nachbarn, den Quaden, Hermunduren und Semnonen, lässt sich punktuell nachzeichnen. Klaus-Peter Johne stellt erstmals die Markomannen selbst in den Mittelpunkt einer einführenden Betrachtung und behandelt sie nicht nur als einen Aspekt römischer Außenpolitik.
Die Markomannen nehmen unter den germanischen Stämmen, die an der Grenze des Römischen Reiches siedelten, eine besondere Stellung ein. Ihre Existenz am nordöstlichen Rand des Imperiums wurde durch antike Schriftsteller genau beobachtet und dokumentiert. Daher sind die Markomannen als eigenständiges Ethnos vom 1. Jh. v. Chr. bis in das 5. Jh. n. Chr. kontinuierlich belegt. Ihr wechselhaftes Verhältnis zum Römischen Reich lässt sich gut nachvollziehen: von Feinden, über Verbündete und Abhängige bis hin zu Handelspartnern Roms.
Auch ihr Verhältnis zu ihren wichtigsten Nachbarn, den Quaden, Hermunduren und Semnonen, lässt sich punktuell nachzeichnen. Klaus-Peter Johne stellt erstmals die Markomannen selbst in den Mittelpunkt einer einführenden Betrachtung und behandelt sie nicht nur als einen Aspekt römischer Außenpolitik.
Auch ihr Verhältnis zu ihren wichtigsten Nachbarn, den Quaden, Hermunduren und Semnonen, lässt sich punktuell nachzeichnen. Klaus-Peter Johne stellt erstmals die Markomannen selbst in den Mittelpunkt einer einführenden Betrachtung und behandelt sie nicht nur als einen Aspekt römischer Außenpolitik.

