Die lange Einstellung. Dauer, Kontinuität und Mystik

Par : Christian Kaiser
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  • Nombre de pages492
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-7410-0108-6
  • EAN9783741001086
  • Date de parution13/03/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille9 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurSchüren Verlag

Résumé

Der Autor untersucht Varianten der langen Kameraeinstellung und analysiert, welche Funktion dieses Stilmitel hat, insbesondere welche Funktion es bei der Evokation von Mystik hat. Er legt seiner Untersuchung Standard-Texte zur Mystik - von Arthur Schopenhauer, William James und Bertrand Russell über Georges Bataille bis hin zu Reinhard Margreiter -zugrunde und weist nach, dass sich die Charakteristika der mystischen Erfahrung zum Teil auch bei der Betrachtung langer Einstellungen finden lassen.
Darüber hinaus zeigt er auch, auf welche unterschiedlichen Weisen verschiedene Filmemacher, die vermehrt mit der langen Einstellung arbeiten, ein Zusammenspiel der langen Einstellung mit Motiven und Themen der mystischen Erfahrung nutzen. Herangezogen werden Filme von Carlos Reygadas, Andrej Tarkowskij, Alexander Sokurov, Theo Angelopoulos, Miklós Janscó, Béla Tarr, Gus Van Sant und Gaspar Noé .
Der Autor untersucht Varianten der langen Kameraeinstellung und analysiert, welche Funktion dieses Stilmitel hat, insbesondere welche Funktion es bei der Evokation von Mystik hat. Er legt seiner Untersuchung Standard-Texte zur Mystik - von Arthur Schopenhauer, William James und Bertrand Russell über Georges Bataille bis hin zu Reinhard Margreiter -zugrunde und weist nach, dass sich die Charakteristika der mystischen Erfahrung zum Teil auch bei der Betrachtung langer Einstellungen finden lassen.
Darüber hinaus zeigt er auch, auf welche unterschiedlichen Weisen verschiedene Filmemacher, die vermehrt mit der langen Einstellung arbeiten, ein Zusammenspiel der langen Einstellung mit Motiven und Themen der mystischen Erfahrung nutzen. Herangezogen werden Filme von Carlos Reygadas, Andrej Tarkowskij, Alexander Sokurov, Theo Angelopoulos, Miklós Janscó, Béla Tarr, Gus Van Sant und Gaspar Noé .