Die Heimat des Acheloos. Nordwestgriechische Studien. Ausgewählte Schriften zu Geschichte, Landeskunde und Epigraphik

Par : Peter Funke, Klaus Freitag, Matthias Haake
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  • Nombre de pages302
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-946317-22-7
  • EAN9783946317227
  • Date de parution15/07/2019
  • Protection num.pas de protection
  • Taille8 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht

Résumé

Der Band versammelt die Aufsätze Peter Funkes zur Geschichte, Landeskunde und Epigraphik des antiken Nordwestgriechenland, der Heimat des Acheloos. Seit jeher hat dieser Fluss die Landschaften Epirus, Akarnanien und Aitolien maßgeblich geprägt, die lange Zeit eine eher marginale Rolle in den modernen Altertumswissenschaften gespielt haben. Zur Entdeckung dieses Teils des >dritten Griechenland< hat Funke durch seine in diesem Band vorgelegten ausgewählten Schriften aus drei Jahrzehnten einen markanten Beitrag geleistet.
Befasst hat sich Funke in seinen Forschungen sowohl mit den politischen Organisationsformen dieser in der Antike zunächst von Stämmen und dann von Bundesstaaten geprägten Region als auch mit den dort anzutreffenden Siedlungsstrukturen. Gekennzeichnet sind seine Studien nicht allein durch die profunde Kenntnis der literarischen, epigraphischen und numismatischen Zeugnisse sowie der archäologischen Hinterlassenschaften, sondern auch durch seine große Vertrautheit mit der Landeskunde Nordwestgriechenlands.
Der Band versammelt die Aufsätze Peter Funkes zur Geschichte, Landeskunde und Epigraphik des antiken Nordwestgriechenland, der Heimat des Acheloos. Seit jeher hat dieser Fluss die Landschaften Epirus, Akarnanien und Aitolien maßgeblich geprägt, die lange Zeit eine eher marginale Rolle in den modernen Altertumswissenschaften gespielt haben. Zur Entdeckung dieses Teils des >dritten Griechenland< hat Funke durch seine in diesem Band vorgelegten ausgewählten Schriften aus drei Jahrzehnten einen markanten Beitrag geleistet.
Befasst hat sich Funke in seinen Forschungen sowohl mit den politischen Organisationsformen dieser in der Antike zunächst von Stämmen und dann von Bundesstaaten geprägten Region als auch mit den dort anzutreffenden Siedlungsstrukturen. Gekennzeichnet sind seine Studien nicht allein durch die profunde Kenntnis der literarischen, epigraphischen und numismatischen Zeugnisse sowie der archäologischen Hinterlassenschaften, sondern auch durch seine große Vertrautheit mit der Landeskunde Nordwestgriechenlands.