Nouveauté
Die grotesken Aktivitäten der "feinen Gesellschaft". "Wie Gesetzesbrecher sich selber erledigen."
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- Nombre de pages135
- FormatePub
- ISBN978-3-8187-9281-7
- EAN9783818792817
- Date de parution15/11/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille345 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurA PRECISER
Résumé
Bei meinen Recherchen zu historischen Kriminalfällen fallen mir hin und wieder Kuriositäten in die Hände, die ich stetig gesammelt und zusammengestellt habe. In dieser Auswahl sollen verschiedene historische und unterhaltsame Skurrilitäten aus der Vergessenheit geholt werden. Man staunt immer wieder, wie oft Gesetzesbrecher durch ihre eigene Dummheit, ihre Selbstverliebtheit, ihre Maßlosigkeit an Gier sich zu bereichern, oder sehr oft nur aus purem Geiz, manchmal aber auch aus der Not heraus, sich selber ein Bein stellen und sich somit, im wahrsten Sinne des Wortes, eigenhändig die Schlinge um den Hals legen.
Sehr oft spielt auch die Lust, anderen Menschen - gelegentlich auch dem Staat oder seinen Institutionen - Schaden zuzufügen, eine Rolle. Viele Straftaten wären unaufgeklärt geblieben und zahlreiche Übeltäter - ihrer Geistlosigkeit und Einfältigkeit sei Dank - hätte man ansonsten nie zu fassen bekommen. Was für ein Glück für die Polizei ...
Sehr oft spielt auch die Lust, anderen Menschen - gelegentlich auch dem Staat oder seinen Institutionen - Schaden zuzufügen, eine Rolle. Viele Straftaten wären unaufgeklärt geblieben und zahlreiche Übeltäter - ihrer Geistlosigkeit und Einfältigkeit sei Dank - hätte man ansonsten nie zu fassen bekommen. Was für ein Glück für die Polizei ...
Bei meinen Recherchen zu historischen Kriminalfällen fallen mir hin und wieder Kuriositäten in die Hände, die ich stetig gesammelt und zusammengestellt habe. In dieser Auswahl sollen verschiedene historische und unterhaltsame Skurrilitäten aus der Vergessenheit geholt werden. Man staunt immer wieder, wie oft Gesetzesbrecher durch ihre eigene Dummheit, ihre Selbstverliebtheit, ihre Maßlosigkeit an Gier sich zu bereichern, oder sehr oft nur aus purem Geiz, manchmal aber auch aus der Not heraus, sich selber ein Bein stellen und sich somit, im wahrsten Sinne des Wortes, eigenhändig die Schlinge um den Hals legen.
Sehr oft spielt auch die Lust, anderen Menschen - gelegentlich auch dem Staat oder seinen Institutionen - Schaden zuzufügen, eine Rolle. Viele Straftaten wären unaufgeklärt geblieben und zahlreiche Übeltäter - ihrer Geistlosigkeit und Einfältigkeit sei Dank - hätte man ansonsten nie zu fassen bekommen. Was für ein Glück für die Polizei ...
Sehr oft spielt auch die Lust, anderen Menschen - gelegentlich auch dem Staat oder seinen Institutionen - Schaden zuzufügen, eine Rolle. Viele Straftaten wären unaufgeklärt geblieben und zahlreiche Übeltäter - ihrer Geistlosigkeit und Einfältigkeit sei Dank - hätte man ansonsten nie zu fassen bekommen. Was für ein Glück für die Polizei ...









