Die Gegenständlichkeit Jesu Christi. Perspektiven auf Einheit und Differenz in den Christologien Karl Barths und Rudolf Bultmanns
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- Nombre de pages658
- FormatPDF
- ISBN978-3-647-54091-7
- EAN9783647540917
- Date de parution14/07/2025
- Protection num.pas de protection
- Taille5 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
Die Frage nach der Gegenständlichkeit Jesu Christi macht zum Thema, ob sich Glaube und Kirche auf einen von ihren konstitutiven Vollzügen unabhängigen Gegenstand beziehen oder ob sich ihr Gegenstand erst in ihrem Vollzug realisiert.
Diese Frage stellt sich verschärft im Zusammenhang mit einer erneuten Abkehr von der historischen Jesus-Frage innerhalb der Systematischen Theologie.
Die beiden christologischen Entwürfe Barths und Bultmanns analysiert Jan-Philip Tegtmeier in ihrer Genese als eine dogmatische Antwort auf die am Ende des 19.
Jahrhunderts in Deutschland einsetzende Abkehr von der Leben-Jesu-Forschung. Tegtmeier hebt hervor, dass sich die Frage nach der Gegenständlichkeit Jesu Christi in der Begründung von Theologie als konstitutives Element beider Entwürfe erweist. Die Frage nach dem Umgang mit Jesus Christus als Gegenstand der Theologie lässt sich als Kern des theologischen Verhältnisses zwischen Barth und Bultmann herausstellen. Mit dieser Perspektive bearbeitet der Autor dann auch die in der Gegenwart virulente Frage der Systematischen Theologie nach den Zugängen und Begründungsformen einer Grammatik des Glaubens an Jesus Christus und plädiert für einen neuen Fokus auf Jesus Christus als Gegenstand der Dogmatik.
Jahrhunderts in Deutschland einsetzende Abkehr von der Leben-Jesu-Forschung. Tegtmeier hebt hervor, dass sich die Frage nach der Gegenständlichkeit Jesu Christi in der Begründung von Theologie als konstitutives Element beider Entwürfe erweist. Die Frage nach dem Umgang mit Jesus Christus als Gegenstand der Theologie lässt sich als Kern des theologischen Verhältnisses zwischen Barth und Bultmann herausstellen. Mit dieser Perspektive bearbeitet der Autor dann auch die in der Gegenwart virulente Frage der Systematischen Theologie nach den Zugängen und Begründungsformen einer Grammatik des Glaubens an Jesus Christus und plädiert für einen neuen Fokus auf Jesus Christus als Gegenstand der Dogmatik.
Die Frage nach der Gegenständlichkeit Jesu Christi macht zum Thema, ob sich Glaube und Kirche auf einen von ihren konstitutiven Vollzügen unabhängigen Gegenstand beziehen oder ob sich ihr Gegenstand erst in ihrem Vollzug realisiert.
Diese Frage stellt sich verschärft im Zusammenhang mit einer erneuten Abkehr von der historischen Jesus-Frage innerhalb der Systematischen Theologie.
Die beiden christologischen Entwürfe Barths und Bultmanns analysiert Jan-Philip Tegtmeier in ihrer Genese als eine dogmatische Antwort auf die am Ende des 19.
Jahrhunderts in Deutschland einsetzende Abkehr von der Leben-Jesu-Forschung. Tegtmeier hebt hervor, dass sich die Frage nach der Gegenständlichkeit Jesu Christi in der Begründung von Theologie als konstitutives Element beider Entwürfe erweist. Die Frage nach dem Umgang mit Jesus Christus als Gegenstand der Theologie lässt sich als Kern des theologischen Verhältnisses zwischen Barth und Bultmann herausstellen. Mit dieser Perspektive bearbeitet der Autor dann auch die in der Gegenwart virulente Frage der Systematischen Theologie nach den Zugängen und Begründungsformen einer Grammatik des Glaubens an Jesus Christus und plädiert für einen neuen Fokus auf Jesus Christus als Gegenstand der Dogmatik.
Jahrhunderts in Deutschland einsetzende Abkehr von der Leben-Jesu-Forschung. Tegtmeier hebt hervor, dass sich die Frage nach der Gegenständlichkeit Jesu Christi in der Begründung von Theologie als konstitutives Element beider Entwürfe erweist. Die Frage nach dem Umgang mit Jesus Christus als Gegenstand der Theologie lässt sich als Kern des theologischen Verhältnisses zwischen Barth und Bultmann herausstellen. Mit dieser Perspektive bearbeitet der Autor dann auch die in der Gegenwart virulente Frage der Systematischen Theologie nach den Zugängen und Begründungsformen einer Grammatik des Glaubens an Jesus Christus und plädiert für einen neuen Fokus auf Jesus Christus als Gegenstand der Dogmatik.