Die Erinnerungen. Mårbacka. Aus meinen Kindertagen. Das Tagebuch der Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf
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- Nombre de pages620
- FormatePub
- ISBN978-3-8251-6115-6
- EAN9783825161156
- Date de parution11/03/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurUrachhaus
Résumé
"Mårbacka", der bekannte 1. Teil der Memoiren, behandelt das erste Lebensjahrzehnt der Autorin. Leben und Menschen auf dem väterlichen Gut stehen im Mittelpunkt, während Selma Lagerlöf sich selbst in der Darstellung völlig zurücknimmt.
Der 2. Teil, "Aus meinen Kindertagen", umfasst Erinnerungen von ihrem 10. bis zum 13. Lebensjahr, knüpft also unmittelbar an Marbåcka an, jedoch ist die Erzählhaltung eine völlig neue.
Hier schreibt Lagerlöf nicht mehr distanziert, in der dritten Person, sondern wechselt zur Ich-Erzählung und einer kindlichen Perspektive über. Im 3. Teil, dem "Tagebuch der Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf", führt sie diese Schreibweise zur Perfektion, sodass viele Leser das Tagebuch bei Erscheinen für authentisch hielten. Die erfrischend neue Erzählperspektive der beiden späten Bände macht diese literarisch besonders reizvoll, und erst die Zusammenschau aller drei Bände eröffnet einen umfassenden Blick auf die Kindheit und Jugend sowie das außergewöhnliche erzählerische Können der Nobelpreisträgerin.
Hier schreibt Lagerlöf nicht mehr distanziert, in der dritten Person, sondern wechselt zur Ich-Erzählung und einer kindlichen Perspektive über. Im 3. Teil, dem "Tagebuch der Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf", führt sie diese Schreibweise zur Perfektion, sodass viele Leser das Tagebuch bei Erscheinen für authentisch hielten. Die erfrischend neue Erzählperspektive der beiden späten Bände macht diese literarisch besonders reizvoll, und erst die Zusammenschau aller drei Bände eröffnet einen umfassenden Blick auf die Kindheit und Jugend sowie das außergewöhnliche erzählerische Können der Nobelpreisträgerin.
"Mårbacka", der bekannte 1. Teil der Memoiren, behandelt das erste Lebensjahrzehnt der Autorin. Leben und Menschen auf dem väterlichen Gut stehen im Mittelpunkt, während Selma Lagerlöf sich selbst in der Darstellung völlig zurücknimmt.
Der 2. Teil, "Aus meinen Kindertagen", umfasst Erinnerungen von ihrem 10. bis zum 13. Lebensjahr, knüpft also unmittelbar an Marbåcka an, jedoch ist die Erzählhaltung eine völlig neue.
Hier schreibt Lagerlöf nicht mehr distanziert, in der dritten Person, sondern wechselt zur Ich-Erzählung und einer kindlichen Perspektive über. Im 3. Teil, dem "Tagebuch der Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf", führt sie diese Schreibweise zur Perfektion, sodass viele Leser das Tagebuch bei Erscheinen für authentisch hielten. Die erfrischend neue Erzählperspektive der beiden späten Bände macht diese literarisch besonders reizvoll, und erst die Zusammenschau aller drei Bände eröffnet einen umfassenden Blick auf die Kindheit und Jugend sowie das außergewöhnliche erzählerische Können der Nobelpreisträgerin.
Hier schreibt Lagerlöf nicht mehr distanziert, in der dritten Person, sondern wechselt zur Ich-Erzählung und einer kindlichen Perspektive über. Im 3. Teil, dem "Tagebuch der Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf", führt sie diese Schreibweise zur Perfektion, sodass viele Leser das Tagebuch bei Erscheinen für authentisch hielten. Die erfrischend neue Erzählperspektive der beiden späten Bände macht diese literarisch besonders reizvoll, und erst die Zusammenschau aller drei Bände eröffnet einen umfassenden Blick auf die Kindheit und Jugend sowie das außergewöhnliche erzählerische Können der Nobelpreisträgerin.