Die Blutspur von London. Moonlight Romance 38 – Romantic Thriller

Par : Helen Perkins
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-5489-5
  • EAN9783740954895
  • Date de parution03/09/2019
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille189 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt.
Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so fantastisch... »Sarah, süße Sarah, du bist zu mir gekommen und wirst für immer bleiben...« Sie versuchte, sich zu wehren, aber es war sinnlos.
Der Griff des Unheimlichen glich einem Schraubstock. Sarah hing wehrlos darin wie ein Schmetterling in einem Spinnennetz. Fremde Gedanken drangen in ihren Kopf. Blutige, abseitige Bilder ließen sie aufstöhnen. Ihr Widerstand erlahmte, sie wünschte sich nur, es würde endlich aufhören. Der Unheimliche weidete sich an ihrem Entsetzen. Sie spürte seine Freude, seine Verzückung. Und zugleich spürte sie noch etwas: Der Angreifer atmete nicht! Als der Wecker klingelte, konnte Sarah es nicht fassen.
Das war doch nicht möglich! Sie hätte schwören können, dass sie sich gerade erst vor ein paar Minuten ins Bett hatte fallen lassen. Mit ­einem unwilligen Seufzer langte sie nach dem kleinen Krawallmacher, öffnete ein Auge halb und stellte fest, dass sie fast einen Meineid geleistet hätte: sieben Uhr! »Oh nein« , seufzte die schlanke Blondine und gähnte herzhaft. Sie fühlte sich total zerschlagen und unfähig, auch nur ein Glied zu rühren.
Der gestrige Tag hatte schließlich erst geendet, als der heutige längst angefangen hatte. »Quatsch« , seufzte Sarah und schlug die Decke zurück, so als wolle sie sich damit selbst zwingen, aufzustehen.
Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt.
Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so fantastisch... »Sarah, süße Sarah, du bist zu mir gekommen und wirst für immer bleiben...« Sie versuchte, sich zu wehren, aber es war sinnlos.
Der Griff des Unheimlichen glich einem Schraubstock. Sarah hing wehrlos darin wie ein Schmetterling in einem Spinnennetz. Fremde Gedanken drangen in ihren Kopf. Blutige, abseitige Bilder ließen sie aufstöhnen. Ihr Widerstand erlahmte, sie wünschte sich nur, es würde endlich aufhören. Der Unheimliche weidete sich an ihrem Entsetzen. Sie spürte seine Freude, seine Verzückung. Und zugleich spürte sie noch etwas: Der Angreifer atmete nicht! Als der Wecker klingelte, konnte Sarah es nicht fassen.
Das war doch nicht möglich! Sie hätte schwören können, dass sie sich gerade erst vor ein paar Minuten ins Bett hatte fallen lassen. Mit ­einem unwilligen Seufzer langte sie nach dem kleinen Krawallmacher, öffnete ein Auge halb und stellte fest, dass sie fast einen Meineid geleistet hätte: sieben Uhr! »Oh nein« , seufzte die schlanke Blondine und gähnte herzhaft. Sie fühlte sich total zerschlagen und unfähig, auch nur ein Glied zu rühren.
Der gestrige Tag hatte schließlich erst geendet, als der heutige längst angefangen hatte. »Quatsch« , seufzte Sarah und schlug die Decke zurück, so als wolle sie sich damit selbst zwingen, aufzustehen.