DIE BIBEL DES TEUFELS oder die satanischen Verse des Dr. Heinrich Faust

Par : Cornelius Rosenberg
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  • Nombre de pages204
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7693-5958-9
  • EAN9783769359589
  • Date de parution25/10/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille301 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBoD - Books on Demand

Résumé

In DIE BIBEL DES TEUFELS von C. R. wird die zeitlose Tragödie des Dr. Heinrich Faust erzählt, der in seiner unstillbaren Suche nach Wissen und Sinn auf den verführerischen Mephistopheles trifft. Der Pakt mit dem Teufel führt Faust auf eine düstere Reise durch die Abgründe der menschlichen Existenz, in der er sich mit Themen wie Licht und Schatten, Lust und Verantwortung auseinandersetzt. Die Erzählung verwebt klassische biblische Motive, von Adam und Eva über Kain und Abel bis hin zu Salomos Tempelbau, und enthüllt die komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Gott, dem Streben nach Macht und den Schattenseiten des menschlichen Daseins.
Faust wird zum Symbol für die menschliche Kondition, gefangen zwischen dem Drang nach Erkenntnis und den dunklen Konsequenzen seiner Entscheidungen. Durch Visionen und meditative Übungen reflektiert Faust über die Dualität von Licht und Dunkelheit, die Akzeptanz seiner eigenen Schatten und die Verantwortung, die mit seinen Handlungen verbunden ist. Die Geschichte ist eine Einladung, die Dunkelheit nicht zu fürchten, sondern sie als Teil der menschlichen Erfahrung zu umarmen und aus ihr zu lernen, um letztlich zur Selbstverwirklichung zu gelangen.
In DIE BIBEL DES TEUFELS von C. R. wird die zeitlose Tragödie des Dr. Heinrich Faust erzählt, der in seiner unstillbaren Suche nach Wissen und Sinn auf den verführerischen Mephistopheles trifft. Der Pakt mit dem Teufel führt Faust auf eine düstere Reise durch die Abgründe der menschlichen Existenz, in der er sich mit Themen wie Licht und Schatten, Lust und Verantwortung auseinandersetzt. Die Erzählung verwebt klassische biblische Motive, von Adam und Eva über Kain und Abel bis hin zu Salomos Tempelbau, und enthüllt die komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Gott, dem Streben nach Macht und den Schattenseiten des menschlichen Daseins.
Faust wird zum Symbol für die menschliche Kondition, gefangen zwischen dem Drang nach Erkenntnis und den dunklen Konsequenzen seiner Entscheidungen. Durch Visionen und meditative Übungen reflektiert Faust über die Dualität von Licht und Dunkelheit, die Akzeptanz seiner eigenen Schatten und die Verantwortung, die mit seinen Handlungen verbunden ist. Die Geschichte ist eine Einladung, die Dunkelheit nicht zu fürchten, sondern sie als Teil der menschlichen Erfahrung zu umarmen und aus ihr zu lernen, um letztlich zur Selbstverwirklichung zu gelangen.