Die Bestimmung des Menschen. Umwandlung von Natur in Kultur

Par : Patrick Zäuner
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages87
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7541-6249-1
  • EAN9783754162491
  • Date de parution08/09/2021
  • Protection num.pas de protection
  • Taille179 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBespoke Books

Résumé

Immer stärker spielt die Politik den Menschen gegen die Natur aus. Die Natur ist das Gute, das Unberührte, der Mensch der Schädling, der Schmarotzer, den es in seinen Gewohnheiten zu erziehen, zu beschneiden gilt. Wir müssen Ressourcen sparen ist eine Behauptung, die meist ohne Begründung eingängig ist und über einer Vielzahl von Verboten und Einschränkungen steht. Die Natur wäre ohne Menschen besser dran, hört man in vielen Variationen. Doch kann man nicht auch ein Konzept zum Schutz der Natur im Einklang mit dem Menschen und dessen Eigenart denken? Heisst Naturschutz auf der einen Seite immer, die Natur des Menschen auf der anderen Seite zu bekämpfen? Sind wir nicht gerade aufgrund unserer Fähigkeit zu ethischen und ästhetischen Urteilen in ganz besonderer Weise dazu in der Lage - vielleicht sogar dazu aufgerufen, die Umwelt zu veredeln, sie zu vereinen und auf eine neue Stufe zu bringen? Ein konservativer Ansatz zur Umweltpolitik erschöpft sich nicht in der "Bewahrung der Schöpfung", er sieht den Menschen in der Verantwortung für das, was ihm übergeben wurde.
Der Mensch soll sich nicht zurücknehmen, er soll nicht aus der Natur verschwinden und bestenfalls keinen Fußabdruck hinterlassen, sondern im Gegenteil seine Fähigkeiten zum Wohl aller aus voller Kraft einsetzen und etwas neues, etwas besseres zu erschaffen.
Immer stärker spielt die Politik den Menschen gegen die Natur aus. Die Natur ist das Gute, das Unberührte, der Mensch der Schädling, der Schmarotzer, den es in seinen Gewohnheiten zu erziehen, zu beschneiden gilt. Wir müssen Ressourcen sparen ist eine Behauptung, die meist ohne Begründung eingängig ist und über einer Vielzahl von Verboten und Einschränkungen steht. Die Natur wäre ohne Menschen besser dran, hört man in vielen Variationen. Doch kann man nicht auch ein Konzept zum Schutz der Natur im Einklang mit dem Menschen und dessen Eigenart denken? Heisst Naturschutz auf der einen Seite immer, die Natur des Menschen auf der anderen Seite zu bekämpfen? Sind wir nicht gerade aufgrund unserer Fähigkeit zu ethischen und ästhetischen Urteilen in ganz besonderer Weise dazu in der Lage - vielleicht sogar dazu aufgerufen, die Umwelt zu veredeln, sie zu vereinen und auf eine neue Stufe zu bringen? Ein konservativer Ansatz zur Umweltpolitik erschöpft sich nicht in der "Bewahrung der Schöpfung", er sieht den Menschen in der Verantwortung für das, was ihm übergeben wurde.
Der Mensch soll sich nicht zurücknehmen, er soll nicht aus der Natur verschwinden und bestenfalls keinen Fußabdruck hinterlassen, sondern im Gegenteil seine Fähigkeiten zum Wohl aller aus voller Kraft einsetzen und etwas neues, etwas besseres zu erschaffen.
Herausforderungen der KI
Patrick Zäuner
E-book
0,99 €