Die bayerische Generalsynode vom Frühjahr 1849 und das lutherische Bekenntnis. Ein tiefer Blick in die lutherische Kirchengeschichte von Wilhelm Löhe
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- Nombre de pages38
- FormatePub
- ISBN859-65--4784017-6
- EAN8596547840176
- Date de parution19/05/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille746 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
In "Die bayerische Generalsynode vom Frühjahr 1849 und das lutherische Bekenntnis" analysiert Wilhelm Löhe die Geschehnisse und theologischen Strömungen, die zur Generalsynode in Bayern führten. Die Arbeit ist ein tiefgehendes Studium der lutherischen Tradition und ihrer Auslegung, besonders im Kontext der politischen und religiösen Umbrüche des 19. Jahrhunderts. Löhe verwendet dabei einen klaren, analytischen Stil, der sowohl theologischen Scharfsinn als auch historische Narration vereint, und bietet somit einen Einblick in die Herausforderungen, vor denen die lutherische Kirche in der sich schnell verändernden Gesellschaft stand.
Wilhelm Löhe, ein einflussreicher lutherischer Theologe und Kirchenreformer des 19. Jahrhunderts, war maßgeblich daran beteiligt, die lutherische Identität in Deutschland zu stärken. Durch seine Erziehung und Praxis in einem Umfeld der sozialen und politischen Veränderungen war er in der Lage, auf die Bedürfnisse der Kirche und Gläubigen hinzuweisen. Sein Engagement in der Mission und seine publizistischen Aktivitäten spiegeln seine Überzeugung wider, dass die Kirche eine aktive Rolle in der Gesellschaft spielen sollte.
Dieses Buch ist für all jene empfohlen, die ein tieferes Verständnis der lutherischen Theologie und ihrer Praxis im 19. Jahrhundert suchen. Es bietet nicht nur historische Einsichten, sondern auch Perspektiven über den bleibenden Einfluss der lutherischen Tradition auf die moderne Kirche. Löhes prägnante Analyse macht das Werk zu einem unverzichtbaren Bestandteil theologischer Bibliotheken und für jeden, der sich für die Interaktion zwischen Glaube und gesellschaftlichem Wandel interessiert.
Wilhelm Löhe, ein einflussreicher lutherischer Theologe und Kirchenreformer des 19. Jahrhunderts, war maßgeblich daran beteiligt, die lutherische Identität in Deutschland zu stärken. Durch seine Erziehung und Praxis in einem Umfeld der sozialen und politischen Veränderungen war er in der Lage, auf die Bedürfnisse der Kirche und Gläubigen hinzuweisen. Sein Engagement in der Mission und seine publizistischen Aktivitäten spiegeln seine Überzeugung wider, dass die Kirche eine aktive Rolle in der Gesellschaft spielen sollte.
Dieses Buch ist für all jene empfohlen, die ein tieferes Verständnis der lutherischen Theologie und ihrer Praxis im 19. Jahrhundert suchen. Es bietet nicht nur historische Einsichten, sondern auch Perspektiven über den bleibenden Einfluss der lutherischen Tradition auf die moderne Kirche. Löhes prägnante Analyse macht das Werk zu einem unverzichtbaren Bestandteil theologischer Bibliotheken und für jeden, der sich für die Interaktion zwischen Glaube und gesellschaftlichem Wandel interessiert.
In "Die bayerische Generalsynode vom Frühjahr 1849 und das lutherische Bekenntnis" analysiert Wilhelm Löhe die Geschehnisse und theologischen Strömungen, die zur Generalsynode in Bayern führten. Die Arbeit ist ein tiefgehendes Studium der lutherischen Tradition und ihrer Auslegung, besonders im Kontext der politischen und religiösen Umbrüche des 19. Jahrhunderts. Löhe verwendet dabei einen klaren, analytischen Stil, der sowohl theologischen Scharfsinn als auch historische Narration vereint, und bietet somit einen Einblick in die Herausforderungen, vor denen die lutherische Kirche in der sich schnell verändernden Gesellschaft stand.
Wilhelm Löhe, ein einflussreicher lutherischer Theologe und Kirchenreformer des 19. Jahrhunderts, war maßgeblich daran beteiligt, die lutherische Identität in Deutschland zu stärken. Durch seine Erziehung und Praxis in einem Umfeld der sozialen und politischen Veränderungen war er in der Lage, auf die Bedürfnisse der Kirche und Gläubigen hinzuweisen. Sein Engagement in der Mission und seine publizistischen Aktivitäten spiegeln seine Überzeugung wider, dass die Kirche eine aktive Rolle in der Gesellschaft spielen sollte.
Dieses Buch ist für all jene empfohlen, die ein tieferes Verständnis der lutherischen Theologie und ihrer Praxis im 19. Jahrhundert suchen. Es bietet nicht nur historische Einsichten, sondern auch Perspektiven über den bleibenden Einfluss der lutherischen Tradition auf die moderne Kirche. Löhes prägnante Analyse macht das Werk zu einem unverzichtbaren Bestandteil theologischer Bibliotheken und für jeden, der sich für die Interaktion zwischen Glaube und gesellschaftlichem Wandel interessiert.
Wilhelm Löhe, ein einflussreicher lutherischer Theologe und Kirchenreformer des 19. Jahrhunderts, war maßgeblich daran beteiligt, die lutherische Identität in Deutschland zu stärken. Durch seine Erziehung und Praxis in einem Umfeld der sozialen und politischen Veränderungen war er in der Lage, auf die Bedürfnisse der Kirche und Gläubigen hinzuweisen. Sein Engagement in der Mission und seine publizistischen Aktivitäten spiegeln seine Überzeugung wider, dass die Kirche eine aktive Rolle in der Gesellschaft spielen sollte.
Dieses Buch ist für all jene empfohlen, die ein tieferes Verständnis der lutherischen Theologie und ihrer Praxis im 19. Jahrhundert suchen. Es bietet nicht nur historische Einsichten, sondern auch Perspektiven über den bleibenden Einfluss der lutherischen Tradition auf die moderne Kirche. Löhes prägnante Analyse macht das Werk zu einem unverzichtbaren Bestandteil theologischer Bibliotheken und für jeden, der sich für die Interaktion zwischen Glaube und gesellschaftlichem Wandel interessiert.