Straßburg, 1589: Zwischen Glockengeläut und Pestangst wagt eine junge Frau das Unmögliche. Alena, Tochter eines einfachen Handwerkers, mischt heimlich Heilmittel - obwohl die Zünfte Frauen das Handwerk verbieten. Als der verwundete Buchdrucker Étienne in ihrer Tür steht, verbinden sich zwei verbotene Künste: die stille Heilkunde der Kräuter und die laute Macht der gedruckten Worte. Ein ungehöriger Kuss, ein aufgewirbelter Rocksaum - und plötzlich ist aus Hilfe Komplizenschaft geworden.
Während an den Haustüren Kreuze erscheinen und die Preise für Medikamente in die Höhe schießen, wächst Alenas "unsichtbare Werkstatt" im Schutz der Nacht. Étienne druckt anonym Flugschriften gegen Wucher und für Hygiene - abgekochtes Wasser, gelüftete Stuben, getrennte Löffel. Doch je lauter die Wahrheit wird, desto härter schlägt die Zunft zurück. Ein gefälschtes Kräuterpaket, ein Verrat aus den eigenen Reihen und eine Razzia am Markt treiben Alena und Étienne an den Rand des Verlusts: der Freiheit, der Ehre - und ihrer wachsenden Liebe.
Zwischen Papierballen und Mörser, zwischen Druckerschwärze und Angelikawurzel, ringen beide um mehr als persönliche Rettung: um das Recht zu helfen. Eine öffentliche Anhörung, ein taktierender Rat, ein Arzt, der prüft statt verurteilt - und die Frage, ob Mut in dieser Stadt einen Platz hat. Als die Straße vor der Offizin sich mit Handwerkern füllt, die schützend stehen, begreift Alena: Liebe ist in Straßburg mehr als ein Gelübde.
Sie ist Bürgersinn. »Die Apothekerin von Straßburg - Liebe im Schatten der Zünfte« ist ein atmosphärisch dichter Liebesroman über eine verbotene Heilerin und einen Drucker, die in Zeiten der Seuche das Gemeinwohl über die Furcht stellen - und einander finden. Sinnlich ohne Kitsch, historisch fundiert ohne Dozentenstimme, spannend wie ein Stadtkrimi und warm wie Kerzenlicht über einem Rezeptbuch. Was Sie erwartet:.
Eine starke Heldin mit Berufung und Herz. Ein entschlossener Buchdrucker zwischen Zensur und Gewissen. Knistern, Zärtlichkeit und eine "slow burn"-Romanze mit echter Tiefe. Kräuterkunde, Offizin-Alltag und Renaissance-Flair - vom Münster bis zur Färbergasse. Gildenintrigen, Preisabsprachen, Flugschriften und Zivilcourage. Ein hoffnungsvolles, befriedigendes EndeFür Leser:innen von historischen Liebesromanen, die Mut, Handwerk und Herz verbinden - mit präziser Zeitkolorit, starken Nebenfiguren und detailreicher Sinnlichkeit.
Dieses Buch zeigt, wie Tinte und Tinkturen eine Stadt verändern können - und zwei Leben für immer.
Straßburg, 1589: Zwischen Glockengeläut und Pestangst wagt eine junge Frau das Unmögliche. Alena, Tochter eines einfachen Handwerkers, mischt heimlich Heilmittel - obwohl die Zünfte Frauen das Handwerk verbieten. Als der verwundete Buchdrucker Étienne in ihrer Tür steht, verbinden sich zwei verbotene Künste: die stille Heilkunde der Kräuter und die laute Macht der gedruckten Worte. Ein ungehöriger Kuss, ein aufgewirbelter Rocksaum - und plötzlich ist aus Hilfe Komplizenschaft geworden.
Während an den Haustüren Kreuze erscheinen und die Preise für Medikamente in die Höhe schießen, wächst Alenas "unsichtbare Werkstatt" im Schutz der Nacht. Étienne druckt anonym Flugschriften gegen Wucher und für Hygiene - abgekochtes Wasser, gelüftete Stuben, getrennte Löffel. Doch je lauter die Wahrheit wird, desto härter schlägt die Zunft zurück. Ein gefälschtes Kräuterpaket, ein Verrat aus den eigenen Reihen und eine Razzia am Markt treiben Alena und Étienne an den Rand des Verlusts: der Freiheit, der Ehre - und ihrer wachsenden Liebe.
Zwischen Papierballen und Mörser, zwischen Druckerschwärze und Angelikawurzel, ringen beide um mehr als persönliche Rettung: um das Recht zu helfen. Eine öffentliche Anhörung, ein taktierender Rat, ein Arzt, der prüft statt verurteilt - und die Frage, ob Mut in dieser Stadt einen Platz hat. Als die Straße vor der Offizin sich mit Handwerkern füllt, die schützend stehen, begreift Alena: Liebe ist in Straßburg mehr als ein Gelübde.
Sie ist Bürgersinn. »Die Apothekerin von Straßburg - Liebe im Schatten der Zünfte« ist ein atmosphärisch dichter Liebesroman über eine verbotene Heilerin und einen Drucker, die in Zeiten der Seuche das Gemeinwohl über die Furcht stellen - und einander finden. Sinnlich ohne Kitsch, historisch fundiert ohne Dozentenstimme, spannend wie ein Stadtkrimi und warm wie Kerzenlicht über einem Rezeptbuch. Was Sie erwartet:.
Eine starke Heldin mit Berufung und Herz. Ein entschlossener Buchdrucker zwischen Zensur und Gewissen. Knistern, Zärtlichkeit und eine "slow burn"-Romanze mit echter Tiefe. Kräuterkunde, Offizin-Alltag und Renaissance-Flair - vom Münster bis zur Färbergasse. Gildenintrigen, Preisabsprachen, Flugschriften und Zivilcourage. Ein hoffnungsvolles, befriedigendes EndeFür Leser:innen von historischen Liebesromanen, die Mut, Handwerk und Herz verbinden - mit präziser Zeitkolorit, starken Nebenfiguren und detailreicher Sinnlichkeit.
Dieses Buch zeigt, wie Tinte und Tinkturen eine Stadt verändern können - und zwei Leben für immer.