Die Anarchisten. Kulturgemälde aus dem Ende des XIX. Jahrhunderts.

Par : John Henry Mackay
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages250
  • FormatePub
  • ISBN978-3-940621-35-1
  • EAN9783940621351
  • Date de parution17/11/2010
  • Protection num.pas de protection
  • Taille281 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurVergangenheitsverlag

Résumé

Die Anarchisten" (Erstpublikation 1891) ist ein revolutionäres Buch: Es wurde in neun Sprachen übersetzt und erreichte in Deutschland schon nach einigen Jahren Bestsellerstatus. Manche sahen es als eines der radikalsten Bücher seiner Zeit an, weil es die grundlegende Ordnung in Frage stellte, dabei nichts anderes wollte als zu klären, wie der Mensch frei wird. Der Text ist in weiten Teilen biografisch eingefärbt und ein philosophisches Dokument in Romanform.
Anhand zweier Charaktere mit unterschiedlichen Grundsätzen illustriert John Henry Mckay, ein schottischstämmiger Berliner, den Wert des individualistischen Anarchismus und des Kommunismus seiner Zeit. Auban, Mackays alter ego und Hauptfigur des Romans, setzt sich dabei mit den Widrigkeiten einer Bewegung auseinander, die sich zwar anarchistisch nennt, aber mit seinen individualistischen Grundsätzen nicht konform geht.
In der Auseinandersetzung mit seinem Freund Trupp, der ein glühender Anhänger der kommunistischen Arbeiterbewegung ist, beschreibt Mckay sein eigenes Konzept des individualistischen Anarchismus. Mackay war ein Künstler, Dichter und leidenschaftlicher Schriftsteller, der sich als Anarchist empfand, aber kaum in die üblichen Kategorien eines politischen Anarchisten passte. Mckays Anarchisten, wie er sie in seinen Schriften beschrieb, waren weder Chaoten noch Bombenleger.
Sie sind Intellektuelle, die einen eigenen Weg aus der sozialen Misere des späten 19. Jahrhunderts finden - gewaltfrei. Freiheit ist das zentrale Motiv seines Werks. Die wird allerdings nicht durch Umstürze und Revolutionen gewonnen, auch nicht durch Demokratie und Parlamentarismus, sondern vielmehr durch die Emanzipation des Individuums, durch passiven Widerstand gegen den Staat, zivilen Ungehorsam. Ein herausforderndes Buch, das jeden von uns nachdenken lässt, wie viel Freiheit wir wirklich haben - und erringen könnten.
100% Klassiker: vollständig, kommentiert, relevant!
Die Anarchisten" (Erstpublikation 1891) ist ein revolutionäres Buch: Es wurde in neun Sprachen übersetzt und erreichte in Deutschland schon nach einigen Jahren Bestsellerstatus. Manche sahen es als eines der radikalsten Bücher seiner Zeit an, weil es die grundlegende Ordnung in Frage stellte, dabei nichts anderes wollte als zu klären, wie der Mensch frei wird. Der Text ist in weiten Teilen biografisch eingefärbt und ein philosophisches Dokument in Romanform.
Anhand zweier Charaktere mit unterschiedlichen Grundsätzen illustriert John Henry Mckay, ein schottischstämmiger Berliner, den Wert des individualistischen Anarchismus und des Kommunismus seiner Zeit. Auban, Mackays alter ego und Hauptfigur des Romans, setzt sich dabei mit den Widrigkeiten einer Bewegung auseinander, die sich zwar anarchistisch nennt, aber mit seinen individualistischen Grundsätzen nicht konform geht.
In der Auseinandersetzung mit seinem Freund Trupp, der ein glühender Anhänger der kommunistischen Arbeiterbewegung ist, beschreibt Mckay sein eigenes Konzept des individualistischen Anarchismus. Mackay war ein Künstler, Dichter und leidenschaftlicher Schriftsteller, der sich als Anarchist empfand, aber kaum in die üblichen Kategorien eines politischen Anarchisten passte. Mckays Anarchisten, wie er sie in seinen Schriften beschrieb, waren weder Chaoten noch Bombenleger.
Sie sind Intellektuelle, die einen eigenen Weg aus der sozialen Misere des späten 19. Jahrhunderts finden - gewaltfrei. Freiheit ist das zentrale Motiv seines Werks. Die wird allerdings nicht durch Umstürze und Revolutionen gewonnen, auch nicht durch Demokratie und Parlamentarismus, sondern vielmehr durch die Emanzipation des Individuums, durch passiven Widerstand gegen den Staat, zivilen Ungehorsam. Ein herausforderndes Buch, das jeden von uns nachdenken lässt, wie viel Freiheit wir wirklich haben - und erringen könnten.
100% Klassiker: vollständig, kommentiert, relevant!
Gli anarchici
John Henry Mackay
E-book
8,99 €
Gli anarchici
John Henry Mackay
E-book
8,99 €
Die Anarchisten
John Henry Mackay
E-book
0,99 €
Der Freiheitssucher
John Henry Mackay
E-book
0,99 €
Zwischen den Zielen
John Henry Mackay
E-book
0,99 €
Der Schwimmer
John Henry Mackay
E-book
0,99 €
Staatsanwalt Sierlin
John Henry Mackay
E-book
0,99 €
Zwischen den Zielen
John Henry Mackay
E-book
0,49 €