Die Alten und Neuen Heilgebete. Band 8 - Begleitende Worte im Raum zwischen Leben, Tod und Seelenheimat
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- Nombre de pages112
- FormatePub
- ISBN978-3-7583-5934-7
- EAN9783758359347
- Date de parution19/10/2023
- Protection num.pas de protection
- Taille291 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Diese Heilgebete sind Vermittler zwischen den Welten und erschaffen höheres Bewusstsein.
Fernab von der Gesellschaft mit ihrem kontrollbestimmten Leben, fordert der Sterbeprozess einen neuen, andersartigen Raum ein. Nur mit Empathie und Vertrauen kann man ihn betreten und darin verweilen. Hier zählt weder ein Status, noch der Besitz oder die Herkunft. Jeder von uns darf sich dieser besonderen Herausforderung irgendwann stellen.
Doch was hilft in diesen Stunden des Überganges? Mit einfachen Ritualen wird das Betreten der Seelenheimat erleichtert. Gebete vermitteln in diesem schicksalsträchtigen Raum, in dem Zeit nur mehr eine Nebenrolle spielt, die Verbundenheit zwischen Himmel und Erde. Trostvoll und Hoffnung schenkend finden Sterbende ihren ganz persönlichen Weg in die andere Welt, ohne in den Verwirrungen der Gedanken hängenzubleiben. Das Jenseits ist nun fast greifbar.
Durch diese energievollen Worte wird das Sterben annehmbar und der Schrecken der Sterbephasen entmachtet. Berührende erste Kontakte mit der geistigen Welt finden genau hier statt und die lichtvolle Seele kann ihrer Bestimmung nachgehen. Begleitende Personen werden durch die Heilgebete ruhiger und achtsamer. Dadurch ermöglichen sie ein würdevolles Abschiednehmen und bereiten den letzten Akt des Überganges vor. Die Seele erinnert sich wieder an den wahren Weg.
Doch was hilft in diesen Stunden des Überganges? Mit einfachen Ritualen wird das Betreten der Seelenheimat erleichtert. Gebete vermitteln in diesem schicksalsträchtigen Raum, in dem Zeit nur mehr eine Nebenrolle spielt, die Verbundenheit zwischen Himmel und Erde. Trostvoll und Hoffnung schenkend finden Sterbende ihren ganz persönlichen Weg in die andere Welt, ohne in den Verwirrungen der Gedanken hängenzubleiben. Das Jenseits ist nun fast greifbar.
Durch diese energievollen Worte wird das Sterben annehmbar und der Schrecken der Sterbephasen entmachtet. Berührende erste Kontakte mit der geistigen Welt finden genau hier statt und die lichtvolle Seele kann ihrer Bestimmung nachgehen. Begleitende Personen werden durch die Heilgebete ruhiger und achtsamer. Dadurch ermöglichen sie ein würdevolles Abschiednehmen und bereiten den letzten Akt des Überganges vor. Die Seele erinnert sich wieder an den wahren Weg.
Diese Heilgebete sind Vermittler zwischen den Welten und erschaffen höheres Bewusstsein.
Fernab von der Gesellschaft mit ihrem kontrollbestimmten Leben, fordert der Sterbeprozess einen neuen, andersartigen Raum ein. Nur mit Empathie und Vertrauen kann man ihn betreten und darin verweilen. Hier zählt weder ein Status, noch der Besitz oder die Herkunft. Jeder von uns darf sich dieser besonderen Herausforderung irgendwann stellen.
Doch was hilft in diesen Stunden des Überganges? Mit einfachen Ritualen wird das Betreten der Seelenheimat erleichtert. Gebete vermitteln in diesem schicksalsträchtigen Raum, in dem Zeit nur mehr eine Nebenrolle spielt, die Verbundenheit zwischen Himmel und Erde. Trostvoll und Hoffnung schenkend finden Sterbende ihren ganz persönlichen Weg in die andere Welt, ohne in den Verwirrungen der Gedanken hängenzubleiben. Das Jenseits ist nun fast greifbar.
Durch diese energievollen Worte wird das Sterben annehmbar und der Schrecken der Sterbephasen entmachtet. Berührende erste Kontakte mit der geistigen Welt finden genau hier statt und die lichtvolle Seele kann ihrer Bestimmung nachgehen. Begleitende Personen werden durch die Heilgebete ruhiger und achtsamer. Dadurch ermöglichen sie ein würdevolles Abschiednehmen und bereiten den letzten Akt des Überganges vor. Die Seele erinnert sich wieder an den wahren Weg.
Doch was hilft in diesen Stunden des Überganges? Mit einfachen Ritualen wird das Betreten der Seelenheimat erleichtert. Gebete vermitteln in diesem schicksalsträchtigen Raum, in dem Zeit nur mehr eine Nebenrolle spielt, die Verbundenheit zwischen Himmel und Erde. Trostvoll und Hoffnung schenkend finden Sterbende ihren ganz persönlichen Weg in die andere Welt, ohne in den Verwirrungen der Gedanken hängenzubleiben. Das Jenseits ist nun fast greifbar.
Durch diese energievollen Worte wird das Sterben annehmbar und der Schrecken der Sterbephasen entmachtet. Berührende erste Kontakte mit der geistigen Welt finden genau hier statt und die lichtvolle Seele kann ihrer Bestimmung nachgehen. Begleitende Personen werden durch die Heilgebete ruhiger und achtsamer. Dadurch ermöglichen sie ein würdevolles Abschiednehmen und bereiten den letzten Akt des Überganges vor. Die Seele erinnert sich wieder an den wahren Weg.