Der Traum von der Imagination des Raumes. Zu den Raumvorstellungen auf einigen ausgewählten Triptychen Max Beckmanns

Par : Peter J Gärtner
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  • Nombre de pages421
  • FormatPDF
  • ISBN3-95899-021-5
  • EAN9783958990210
  • Date de parution01/01/1996
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurVDG Weimar - Verlag und Datenb

Résumé

Max Beckmanns Dreitafelbilder gelten gemeinhin als Meisterwerke des 20. Jahrhunderts. Diese Untersuchung diskutiert bei fünf von ihnen, der Abfahrt (1932/33), der Versuchung (1936/37), dem Perseus (1940/41), den Schauspielern (1941/42) und den Argonauten (1949/50), die Raumvorstellungen. Welche Idee vom Raum hat der Künstler? Wie ist der von ihm gestaltete Bildraum beschaffen, was zeichnet ihn aus? Welche Wirkung hat er auf den Betrachter, welches Raumverständnis vermittelt er ihm? Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen führt über Zwischenschritte - die Beschäftigung mit den Bildtiteln, den Selbstaussagen des Künstlers, der Bildform des Triptychons, den Beziehungen zwischen den Bildfiguren und dem Bildraum, der Gegensätzlichkeit der Bildräume, den ausgezeichneten Raummotiven - zu einer für Max Beckmann existentiell entscheidenden Frage: Der Frage nach der Transzendenz.
Sowohl Anzeichen für sie als auch solche für ihr Gegenteil, den Transzendenzschwund, lassen sich auf den ausgewählten Triptychen und im Gesamtwerk des Künstlers herausarbeiten. Diss. Köln 1996.
Max Beckmanns Dreitafelbilder gelten gemeinhin als Meisterwerke des 20. Jahrhunderts. Diese Untersuchung diskutiert bei fünf von ihnen, der Abfahrt (1932/33), der Versuchung (1936/37), dem Perseus (1940/41), den Schauspielern (1941/42) und den Argonauten (1949/50), die Raumvorstellungen. Welche Idee vom Raum hat der Künstler? Wie ist der von ihm gestaltete Bildraum beschaffen, was zeichnet ihn aus? Welche Wirkung hat er auf den Betrachter, welches Raumverständnis vermittelt er ihm? Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen führt über Zwischenschritte - die Beschäftigung mit den Bildtiteln, den Selbstaussagen des Künstlers, der Bildform des Triptychons, den Beziehungen zwischen den Bildfiguren und dem Bildraum, der Gegensätzlichkeit der Bildräume, den ausgezeichneten Raummotiven - zu einer für Max Beckmann existentiell entscheidenden Frage: Der Frage nach der Transzendenz.
Sowohl Anzeichen für sie als auch solche für ihr Gegenteil, den Transzendenzschwund, lassen sich auf den ausgewählten Triptychen und im Gesamtwerk des Künstlers herausarbeiten. Diss. Köln 1996.