Der Sporenmann. Western Helden 15 – Western

Par : U.H. Wilken
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-351-2
  • EAN9783690493512
  • Date de parution10/06/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille301 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Western Helden - Die neue Reihe für echte Western-Fans! Harte Männer, wilde Landschaften und erbarmungslose Duelle - hier entscheidet Mut über Leben und Tod. Ob Revolverhelden, Gesetzlose oder einsame Reiter auf der Suche nach Gerechtigkeit - jede Geschichte steckt voller Spannung, Abenteuer und wilder Freiheit. Erlebe die ungeschönte Wahrheit über den Wilden Westen Sie hatten den stolzen, gutherzigen Mann brutal aus den letzten Jahren seines Lebens gerissen.
Großartig und tapfer war er gewesen, aufrecht und sauber war er seinen Weg als Marshal der Vereinigten Staaten gegangen! Ein Mann, den man einfach hatte bewundern und verehren müssen. Nun lag er im Staub seines Ranchhofes - das Opfer seiner ruhmreichen, stolzen Vergangenheit, ermordet von Unmenschen, die nicht hatten vergessen und verzeihen können. Die Tränen, die Rockie weinte, konnte der Sommerwind nicht trocknen.
Von Leben erfüllte Hände krampften sich in die Erde und erschlafften. Zitternd lag Rockie zwischen Vater und Mutter und breitete die Arme aus. Wie scheu berührte er mit der rechten Hand seine Mutter und mit der linken seinen Vater. Leise drang eine Stimme aus der Abenddämmerung hervor und rief ihn - doch er hörte es nicht. Die großen stählernen Radsporen an den alten, brüchigen Stiefeln des Vaters drehten sich ganz langsam im Wind, wie von Geisterhand bewegt.
Zart klingelten sie - es hörte sich an wie fernes Kirchengeläut. Sein Vater hatte sie immer getragen. Als könnte der unsterbliche Wind lesen, blätterte er in den Seiten von Mutters Bibel, die sie auf der Türschwelle hatte fallen lassen. »Rockie, komm, Junge .« Langsam quälte er sich hoch, wandte sich den Männern in den Sätteln zu und schüttelte stumm den Kopf. Wie abwehrend streckte er die Rechte aus und spreizte die Finger.
»Geht, reitet weg - lasst mich allein mit meinen Eltern. Versteht ihr mich denn nicht? Rührt sie nicht an!« Sie zogen die Pferde herum und ritten in die neblige graue Wand der Dämmerung hinein.
Western Helden - Die neue Reihe für echte Western-Fans! Harte Männer, wilde Landschaften und erbarmungslose Duelle - hier entscheidet Mut über Leben und Tod. Ob Revolverhelden, Gesetzlose oder einsame Reiter auf der Suche nach Gerechtigkeit - jede Geschichte steckt voller Spannung, Abenteuer und wilder Freiheit. Erlebe die ungeschönte Wahrheit über den Wilden Westen Sie hatten den stolzen, gutherzigen Mann brutal aus den letzten Jahren seines Lebens gerissen.
Großartig und tapfer war er gewesen, aufrecht und sauber war er seinen Weg als Marshal der Vereinigten Staaten gegangen! Ein Mann, den man einfach hatte bewundern und verehren müssen. Nun lag er im Staub seines Ranchhofes - das Opfer seiner ruhmreichen, stolzen Vergangenheit, ermordet von Unmenschen, die nicht hatten vergessen und verzeihen können. Die Tränen, die Rockie weinte, konnte der Sommerwind nicht trocknen.
Von Leben erfüllte Hände krampften sich in die Erde und erschlafften. Zitternd lag Rockie zwischen Vater und Mutter und breitete die Arme aus. Wie scheu berührte er mit der rechten Hand seine Mutter und mit der linken seinen Vater. Leise drang eine Stimme aus der Abenddämmerung hervor und rief ihn - doch er hörte es nicht. Die großen stählernen Radsporen an den alten, brüchigen Stiefeln des Vaters drehten sich ganz langsam im Wind, wie von Geisterhand bewegt.
Zart klingelten sie - es hörte sich an wie fernes Kirchengeläut. Sein Vater hatte sie immer getragen. Als könnte der unsterbliche Wind lesen, blätterte er in den Seiten von Mutters Bibel, die sie auf der Türschwelle hatte fallen lassen. »Rockie, komm, Junge .« Langsam quälte er sich hoch, wandte sich den Männern in den Sätteln zu und schüttelte stumm den Kopf. Wie abwehrend streckte er die Rechte aus und spreizte die Finger.
»Geht, reitet weg - lasst mich allein mit meinen Eltern. Versteht ihr mich denn nicht? Rührt sie nicht an!« Sie zogen die Pferde herum und ritten in die neblige graue Wand der Dämmerung hinein.
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