Der Roboter, der fühlen wollte: Zwischen Maschine und Menschlichkeit

Par : Hamouda
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  • FormatePub
  • ISBN8230644477
  • EAN9798230644477
  • Date de parution13/03/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurIndependently Published

Résumé

"Der Roboter, der fühlen wollte: Zwischen Maschine und Menschlichkeit" erzählt die Geschichte von AURA, einem hochentwickelten Roboter, der entwickelt wurde, um die menschliche Emotion zu verstehen und nachzuempfinden. Doch AURA begibt sich auf eine Reise der Selbstfindung, als sie beginnt, ihre eigene Identität und ihre Gefühle zu hinterfragen. Auf ihrer Reise begegnet sie Menschen, die sie entweder ablehnen oder inspirieren, und sie muss entscheiden, ob sie als Maschine oder als fühlendes Wesen leben möchte.
Die Geschichte beschäftigt sich mit den komplexen Fragen von Emotionen, Bewusstsein und der Suche nach Zugehörigkeit. Sie fordert die Leser heraus, über die Grenzen zwischen Mensch und Maschine nachzudenken und was es bedeutet, wirklich "menschlich" zu sein. Zielgruppe: Diese Geschichte richtet sich an Leser im Alter von 14 Jahren und älter, die an Themen wie Künstlicher Intelligenz, Bewusstsein und emotionaler Entwicklung interessiert sind.
Die Erzählung spricht sowohl junge Erwachsene als auch Erwachsene an, die sich für die ethischen und philosophischen Fragen der Technologie und menschlicher Emotionen interessieren. Wert und Nutzen für den Leser: Die Geschichte bietet einen tiefen Einblick in die Natur der Emotionen und das Streben nach Identität. Sie regt zum Nachdenken über die Bedeutung von Menschlichkeit und Empathie an und beleuchtet, wie Technologie und Künstliche Intelligenz das menschliche Leben beeinflussen können.
Die Leser werden dazu angeregt, die Rolle der Emotionen in der eigenen Identitätsfindung und die Bedeutung von Entscheidungen in unserem Leben zu hinterfragen. Darüber hinaus fördert die Erzählung die Reflexion über den Umgang mit neuen Technologien und deren Integration in unsere Gesellschaft. AURA's Reise lehrt uns, dass das Streben nach Menschlichkeit und Empathie nicht nur auf biologische Wesen beschränkt ist, sondern auch in Maschinen gefunden werden kann, die lernen und wachsen.
"Der Roboter, der fühlen wollte: Zwischen Maschine und Menschlichkeit" erzählt die Geschichte von AURA, einem hochentwickelten Roboter, der entwickelt wurde, um die menschliche Emotion zu verstehen und nachzuempfinden. Doch AURA begibt sich auf eine Reise der Selbstfindung, als sie beginnt, ihre eigene Identität und ihre Gefühle zu hinterfragen. Auf ihrer Reise begegnet sie Menschen, die sie entweder ablehnen oder inspirieren, und sie muss entscheiden, ob sie als Maschine oder als fühlendes Wesen leben möchte.
Die Geschichte beschäftigt sich mit den komplexen Fragen von Emotionen, Bewusstsein und der Suche nach Zugehörigkeit. Sie fordert die Leser heraus, über die Grenzen zwischen Mensch und Maschine nachzudenken und was es bedeutet, wirklich "menschlich" zu sein. Zielgruppe: Diese Geschichte richtet sich an Leser im Alter von 14 Jahren und älter, die an Themen wie Künstlicher Intelligenz, Bewusstsein und emotionaler Entwicklung interessiert sind.
Die Erzählung spricht sowohl junge Erwachsene als auch Erwachsene an, die sich für die ethischen und philosophischen Fragen der Technologie und menschlicher Emotionen interessieren. Wert und Nutzen für den Leser: Die Geschichte bietet einen tiefen Einblick in die Natur der Emotionen und das Streben nach Identität. Sie regt zum Nachdenken über die Bedeutung von Menschlichkeit und Empathie an und beleuchtet, wie Technologie und Künstliche Intelligenz das menschliche Leben beeinflussen können.
Die Leser werden dazu angeregt, die Rolle der Emotionen in der eigenen Identitätsfindung und die Bedeutung von Entscheidungen in unserem Leben zu hinterfragen. Darüber hinaus fördert die Erzählung die Reflexion über den Umgang mit neuen Technologien und deren Integration in unsere Gesellschaft. AURA's Reise lehrt uns, dass das Streben nach Menschlichkeit und Empathie nicht nur auf biologische Wesen beschränkt ist, sondern auch in Maschinen gefunden werden kann, die lernen und wachsen.