Der Alpenkönig und der Menschenfeind. Eine romantische Komödie aus den Alpen des 19. Jahrhunderts
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- Nombre de pages152
- FormatePub
- ISBN406-4-06-610908-0
- EAN4064066109080
- Date de parution24/02/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille557 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
Ferdinand Raimunds "Der Alpenkönig und der Menschenfeind" ist ein Meisterwerk der österreichischen Romantik, das auf fesselnde Weise die Konflikte zwischen Mensch und Natur, zwischen idealisierter Freiheit und sozialer Isolation thematisiert. In einem poetischen, oft allegorischen Stil entfaltet sich die Geschichte des einsiedlerischen Alpenkönigs, der, gefangen in seiner Abneigung gegen die Menschheit, auf eine transformative Reise geschickt wird.
Mit einem feinen Gespür für das Groteske und das Komische verweben sich tiefgründige philosophische Überlegungen mit leichteren, oft humorvollen Elementen, was das Werk sowohl nachdenklich als auch unterhaltsam macht. Der Kontext seiner Entstehung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts spiegelt die gesellschaftlichen Umbrüche und romantischen Ideale dieser Zeit wider, die den modernen Menschen in seiner Einsamkeit reflektieren.
Ferdinand Raimund, ein einflussreicher Dramatiker und Schauspieler, hatte ein tiefes Verständnis für die menschliche Psyche, geprägt durch seine eigenen Erfahrungen im sozialen und kulturellen Leben des 19. Jahrhunderts. Seine umfassende Kenntnis des Theaters und der Volkskultur half ihm, die Charaktere und Themen in seinem Werk mit Authentizität zu durchdringen. Raimunds Dramatik zeigt oft einen grotesken Humor, der durch Tragik beleuchtet wird; diese Dualität spiegelt auch seine persönlichen Kämpfe mit der Gesellschaft wider, die ihn zu einer kritischen Reflexion über Menschlichkeit und Isolation anregten.
Die Lektüre von "Der Alpenkönig und der Menschenfeind" wird jedem empfohlen, der sich für die Komplexität der menschlichen Existenz interessiert. Dieses Werk ist nicht nur eine kritische Auseinandersetzung mit der Abneigung und der Sehnsucht nach Gemeinschaft, sondern bietet auch einen tiefen Einblick in die psychologischen und sozialen Fragen, die bis heute relevant sind. Raimunds Nuancen und seine Fähigkeit, Ernsthaftigkeit mit Leichtigkeit zu verbinden, laden den Leser ein, die Grenzen zwischen Menschlichkeit und Isolation zu hinterfragen.
Mit einem feinen Gespür für das Groteske und das Komische verweben sich tiefgründige philosophische Überlegungen mit leichteren, oft humorvollen Elementen, was das Werk sowohl nachdenklich als auch unterhaltsam macht. Der Kontext seiner Entstehung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts spiegelt die gesellschaftlichen Umbrüche und romantischen Ideale dieser Zeit wider, die den modernen Menschen in seiner Einsamkeit reflektieren.
Ferdinand Raimund, ein einflussreicher Dramatiker und Schauspieler, hatte ein tiefes Verständnis für die menschliche Psyche, geprägt durch seine eigenen Erfahrungen im sozialen und kulturellen Leben des 19. Jahrhunderts. Seine umfassende Kenntnis des Theaters und der Volkskultur half ihm, die Charaktere und Themen in seinem Werk mit Authentizität zu durchdringen. Raimunds Dramatik zeigt oft einen grotesken Humor, der durch Tragik beleuchtet wird; diese Dualität spiegelt auch seine persönlichen Kämpfe mit der Gesellschaft wider, die ihn zu einer kritischen Reflexion über Menschlichkeit und Isolation anregten.
Die Lektüre von "Der Alpenkönig und der Menschenfeind" wird jedem empfohlen, der sich für die Komplexität der menschlichen Existenz interessiert. Dieses Werk ist nicht nur eine kritische Auseinandersetzung mit der Abneigung und der Sehnsucht nach Gemeinschaft, sondern bietet auch einen tiefen Einblick in die psychologischen und sozialen Fragen, die bis heute relevant sind. Raimunds Nuancen und seine Fähigkeit, Ernsthaftigkeit mit Leichtigkeit zu verbinden, laden den Leser ein, die Grenzen zwischen Menschlichkeit und Isolation zu hinterfragen.
Ferdinand Raimunds "Der Alpenkönig und der Menschenfeind" ist ein Meisterwerk der österreichischen Romantik, das auf fesselnde Weise die Konflikte zwischen Mensch und Natur, zwischen idealisierter Freiheit und sozialer Isolation thematisiert. In einem poetischen, oft allegorischen Stil entfaltet sich die Geschichte des einsiedlerischen Alpenkönigs, der, gefangen in seiner Abneigung gegen die Menschheit, auf eine transformative Reise geschickt wird.
Mit einem feinen Gespür für das Groteske und das Komische verweben sich tiefgründige philosophische Überlegungen mit leichteren, oft humorvollen Elementen, was das Werk sowohl nachdenklich als auch unterhaltsam macht. Der Kontext seiner Entstehung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts spiegelt die gesellschaftlichen Umbrüche und romantischen Ideale dieser Zeit wider, die den modernen Menschen in seiner Einsamkeit reflektieren.
Ferdinand Raimund, ein einflussreicher Dramatiker und Schauspieler, hatte ein tiefes Verständnis für die menschliche Psyche, geprägt durch seine eigenen Erfahrungen im sozialen und kulturellen Leben des 19. Jahrhunderts. Seine umfassende Kenntnis des Theaters und der Volkskultur half ihm, die Charaktere und Themen in seinem Werk mit Authentizität zu durchdringen. Raimunds Dramatik zeigt oft einen grotesken Humor, der durch Tragik beleuchtet wird; diese Dualität spiegelt auch seine persönlichen Kämpfe mit der Gesellschaft wider, die ihn zu einer kritischen Reflexion über Menschlichkeit und Isolation anregten.
Die Lektüre von "Der Alpenkönig und der Menschenfeind" wird jedem empfohlen, der sich für die Komplexität der menschlichen Existenz interessiert. Dieses Werk ist nicht nur eine kritische Auseinandersetzung mit der Abneigung und der Sehnsucht nach Gemeinschaft, sondern bietet auch einen tiefen Einblick in die psychologischen und sozialen Fragen, die bis heute relevant sind. Raimunds Nuancen und seine Fähigkeit, Ernsthaftigkeit mit Leichtigkeit zu verbinden, laden den Leser ein, die Grenzen zwischen Menschlichkeit und Isolation zu hinterfragen.
Mit einem feinen Gespür für das Groteske und das Komische verweben sich tiefgründige philosophische Überlegungen mit leichteren, oft humorvollen Elementen, was das Werk sowohl nachdenklich als auch unterhaltsam macht. Der Kontext seiner Entstehung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts spiegelt die gesellschaftlichen Umbrüche und romantischen Ideale dieser Zeit wider, die den modernen Menschen in seiner Einsamkeit reflektieren.
Ferdinand Raimund, ein einflussreicher Dramatiker und Schauspieler, hatte ein tiefes Verständnis für die menschliche Psyche, geprägt durch seine eigenen Erfahrungen im sozialen und kulturellen Leben des 19. Jahrhunderts. Seine umfassende Kenntnis des Theaters und der Volkskultur half ihm, die Charaktere und Themen in seinem Werk mit Authentizität zu durchdringen. Raimunds Dramatik zeigt oft einen grotesken Humor, der durch Tragik beleuchtet wird; diese Dualität spiegelt auch seine persönlichen Kämpfe mit der Gesellschaft wider, die ihn zu einer kritischen Reflexion über Menschlichkeit und Isolation anregten.
Die Lektüre von "Der Alpenkönig und der Menschenfeind" wird jedem empfohlen, der sich für die Komplexität der menschlichen Existenz interessiert. Dieses Werk ist nicht nur eine kritische Auseinandersetzung mit der Abneigung und der Sehnsucht nach Gemeinschaft, sondern bietet auch einen tiefen Einblick in die psychologischen und sozialen Fragen, die bis heute relevant sind. Raimunds Nuancen und seine Fähigkeit, Ernsthaftigkeit mit Leichtigkeit zu verbinden, laden den Leser ein, die Grenzen zwischen Menschlichkeit und Isolation zu hinterfragen.









