Demenz als Hölle im Kopf?. Theologische, philosophische und ethische Perspektiven
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- Nombre de pages164
- FormatPDF
- ISBN978-3-290-18129-1
- EAN9783290181291
- Date de parution01/08/2017
- Protection num.Adobe DRM
- Taille533 Ko
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurTVZ
Résumé
Eine Demenz stellt drei zentrale Schlüsselwerte unserer Gesellschaft radikal infrage: Produktivität, Rationalität und Autonomie. Die Vorstellung einer Demenzerkrankung löst deshalb bei vielen Menschen tiefe Ängste aus, so dass man von einer Angst vor Demenz als Hölle im Kopf sprechen kann.
In diesem Buch werden in theologischen, philosophischen und ethischen Beiträgen einerseits die erwähnten Schlüsselwerte miteinander ins Verhältnis gesetzt, die Ängste aufgezeigt und die zugrundeliegenden Problemzusammenhänge erhellt.
Andererseits werden aber auch Perspektiven auf das Thema eröffnet, die die Stigmatisierung der Krankheit kritisch diskutieren und die Fragestellung aufwerfen: Kann es ein gutes Leben mit Demenz geben?
Andererseits werden aber auch Perspektiven auf das Thema eröffnet, die die Stigmatisierung der Krankheit kritisch diskutieren und die Fragestellung aufwerfen: Kann es ein gutes Leben mit Demenz geben?
Eine Demenz stellt drei zentrale Schlüsselwerte unserer Gesellschaft radikal infrage: Produktivität, Rationalität und Autonomie. Die Vorstellung einer Demenzerkrankung löst deshalb bei vielen Menschen tiefe Ängste aus, so dass man von einer Angst vor Demenz als Hölle im Kopf sprechen kann.
In diesem Buch werden in theologischen, philosophischen und ethischen Beiträgen einerseits die erwähnten Schlüsselwerte miteinander ins Verhältnis gesetzt, die Ängste aufgezeigt und die zugrundeliegenden Problemzusammenhänge erhellt.
Andererseits werden aber auch Perspektiven auf das Thema eröffnet, die die Stigmatisierung der Krankheit kritisch diskutieren und die Fragestellung aufwerfen: Kann es ein gutes Leben mit Demenz geben?
Andererseits werden aber auch Perspektiven auf das Thema eröffnet, die die Stigmatisierung der Krankheit kritisch diskutieren und die Fragestellung aufwerfen: Kann es ein gutes Leben mit Demenz geben?