Dein Leben ist zu kurz, um Cornflakes zu wiegen. Leben mit einer Essstörung - Ein Erfahrungsbericht von Mutter und Tochter
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- Nombre de pages158
- FormatePub
- ISBN978-3-7557-2939-6
- EAN9783755729396
- Date de parution13/06/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille690 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurA PRECISER
Résumé
Für mich geht es nicht nur darum, an Gewicht zuzulegen, sondern auch darum, mich und meine Identität zu erkunden. Wer bin ich eigentlich, wenn ich authentisch bin - wenn ich keine Rollen annehme?
Die 28-jährige Sophia hat seit ihrem 13. Lebensjahr eine Essstörung. Während eines Klinikaufenthaltes entschließt sie sich, einen Blog über ihr Leben zu schreiben, in dem sie nicht nur ihre Krankheit, sondern auch ihren Alltag reflektiert.
In Verbindung mit Briefen und Tagebucheinträgen ihrer Mutter entsteht so ein schonungsloser Einblick in das Paradoxe, das Tragische, aber auch das Komische, das in seiner Komplexität ihr Leben ausmacht. Sophias Mutter, selbst Allgemeinmedizinerin, ergänzt dies mit medizinischen Hintergründen und ihren persönlichen Briefen. Ihr Anliegen ist es, nach dem tragischen Tod ihrer Tochter ihre Erfahrungen weiterzugeben und Angehörigen von jungen Menschen mit gestörtem Essverhalten Einblicke in deren Welt zu vermitteln, um sie bestmöglich begleiten und unterstützen zu können.
In Verbindung mit Briefen und Tagebucheinträgen ihrer Mutter entsteht so ein schonungsloser Einblick in das Paradoxe, das Tragische, aber auch das Komische, das in seiner Komplexität ihr Leben ausmacht. Sophias Mutter, selbst Allgemeinmedizinerin, ergänzt dies mit medizinischen Hintergründen und ihren persönlichen Briefen. Ihr Anliegen ist es, nach dem tragischen Tod ihrer Tochter ihre Erfahrungen weiterzugeben und Angehörigen von jungen Menschen mit gestörtem Essverhalten Einblicke in deren Welt zu vermitteln, um sie bestmöglich begleiten und unterstützen zu können.
Für mich geht es nicht nur darum, an Gewicht zuzulegen, sondern auch darum, mich und meine Identität zu erkunden. Wer bin ich eigentlich, wenn ich authentisch bin - wenn ich keine Rollen annehme?
Die 28-jährige Sophia hat seit ihrem 13. Lebensjahr eine Essstörung. Während eines Klinikaufenthaltes entschließt sie sich, einen Blog über ihr Leben zu schreiben, in dem sie nicht nur ihre Krankheit, sondern auch ihren Alltag reflektiert.
In Verbindung mit Briefen und Tagebucheinträgen ihrer Mutter entsteht so ein schonungsloser Einblick in das Paradoxe, das Tragische, aber auch das Komische, das in seiner Komplexität ihr Leben ausmacht. Sophias Mutter, selbst Allgemeinmedizinerin, ergänzt dies mit medizinischen Hintergründen und ihren persönlichen Briefen. Ihr Anliegen ist es, nach dem tragischen Tod ihrer Tochter ihre Erfahrungen weiterzugeben und Angehörigen von jungen Menschen mit gestörtem Essverhalten Einblicke in deren Welt zu vermitteln, um sie bestmöglich begleiten und unterstützen zu können.
In Verbindung mit Briefen und Tagebucheinträgen ihrer Mutter entsteht so ein schonungsloser Einblick in das Paradoxe, das Tragische, aber auch das Komische, das in seiner Komplexität ihr Leben ausmacht. Sophias Mutter, selbst Allgemeinmedizinerin, ergänzt dies mit medizinischen Hintergründen und ihren persönlichen Briefen. Ihr Anliegen ist es, nach dem tragischen Tod ihrer Tochter ihre Erfahrungen weiterzugeben und Angehörigen von jungen Menschen mit gestörtem Essverhalten Einblicke in deren Welt zu vermitteln, um sie bestmöglich begleiten und unterstützen zu können.