Definition und Auslegung von datenbasierten Dienstleistungen im Werkzeugbau
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- Nombre de pages306
- FormatPDF
- ISBN978-3-98555-050-0
- EAN9783985550500
- Date de parution11/02/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille3 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurApprimus Wissenschaftsverlag
Résumé
Die deutsche Branche Werkzeugbau ist im internationalen Wettbewerb insbesondere durch die führende Rolle hinsichtlich der Qualität, der Komplexität und der Präzision der hergestellten Werkzeuge charakterisiert. Durch die qualitative sowie quantitative Zunahme von Konkurrenzprodukten anderer globaler Wettbewerber verlieren diese traditionellen Wettbewerbsdifferenzierungsmerkmale jedoch zunehmend an Wirkung.
Ein besonderes Potenzial zur Erzeugung neuer Differenzierungsmerkmale innerhalb der Branche Werkzeugbau liegt in datenbasierten Dienstleistungen.
Durch die Sammlung und Auswertung von Daten während der Werkzeugnutzung können hochgradig spezifische und auf den Kunden individuell angepasste Zusatzleistungen neben dem eigentlichen Kernprodukt offeriert werden. Datenbasierte Dienstleistungen erfordern tiefgreifendes Branchenwissen und intensives Know-how über kundenseitige Produktionsprozesse. Dieses Wissen liegt in der deutschen Branche Werkzeugbau, im Gegensatz zu Werkzeugbaubetrieben aus Niedriglohnländern, durch langjährige Geschäftsbeziehungen vor.
Darüber hinaus ist der Werkzeugbau grundsätzlich für datenbasierte Dienstleistungen prädestiniert, da er als Befähiger der Serienproduktion eine Vielzahl von Möglichkeiten besitzt, den Kunden entlang des gesamten Werkzeuglebenszyklus durch kundenindividuelle Dienstleistungen zu begleiten. Datenbasierte Dienstleistungen sind innerhalb der deutschen Branche Werkzeugbau bislang jedoch kaum verbreitet.
Werkzeugbaubetriebe stehen zur erfolgreichen Wettbewerbsdifferenzierung daher vor der Herausforderung, datenbasierte Dienstleistungen aktiv zu definieren und so auszulegen, dass sie kundenspezifische Mehrwerte generieren. Der wissenschaftliche Beitrag dieser Arbeit besteht in der ganzheitlichen Beschreibung eines systematischen und werkzeugbauspezifischen Vorgehens zur Definition und Auslegung von datenbasierten Dienstleistungen.
Nach einer initialen Analyse der Kundenbedürfnisse erfolgt in einer weiteren Phase die anforderungsgerechte Definition des werkzeugbauspezifischen datenbasierten Leistungsangebots. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die darauf folgende Auslegung und Spezifizierung datenbasierter Dienstleistungen für die Branche Werkzeugbau. Die entwickelte Methodik bildet einen Lösungsansatz für Werkzeugbaubetriebe, um die Potenziale datenbasierter Dienstleistungen zu nutzen und als Pioniere im globalen Wettbewerb wahrgenommen zu werden.
Durch die Sammlung und Auswertung von Daten während der Werkzeugnutzung können hochgradig spezifische und auf den Kunden individuell angepasste Zusatzleistungen neben dem eigentlichen Kernprodukt offeriert werden. Datenbasierte Dienstleistungen erfordern tiefgreifendes Branchenwissen und intensives Know-how über kundenseitige Produktionsprozesse. Dieses Wissen liegt in der deutschen Branche Werkzeugbau, im Gegensatz zu Werkzeugbaubetrieben aus Niedriglohnländern, durch langjährige Geschäftsbeziehungen vor.
Darüber hinaus ist der Werkzeugbau grundsätzlich für datenbasierte Dienstleistungen prädestiniert, da er als Befähiger der Serienproduktion eine Vielzahl von Möglichkeiten besitzt, den Kunden entlang des gesamten Werkzeuglebenszyklus durch kundenindividuelle Dienstleistungen zu begleiten. Datenbasierte Dienstleistungen sind innerhalb der deutschen Branche Werkzeugbau bislang jedoch kaum verbreitet.
Werkzeugbaubetriebe stehen zur erfolgreichen Wettbewerbsdifferenzierung daher vor der Herausforderung, datenbasierte Dienstleistungen aktiv zu definieren und so auszulegen, dass sie kundenspezifische Mehrwerte generieren. Der wissenschaftliche Beitrag dieser Arbeit besteht in der ganzheitlichen Beschreibung eines systematischen und werkzeugbauspezifischen Vorgehens zur Definition und Auslegung von datenbasierten Dienstleistungen.
Nach einer initialen Analyse der Kundenbedürfnisse erfolgt in einer weiteren Phase die anforderungsgerechte Definition des werkzeugbauspezifischen datenbasierten Leistungsangebots. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die darauf folgende Auslegung und Spezifizierung datenbasierter Dienstleistungen für die Branche Werkzeugbau. Die entwickelte Methodik bildet einen Lösungsansatz für Werkzeugbaubetriebe, um die Potenziale datenbasierter Dienstleistungen zu nutzen und als Pioniere im globalen Wettbewerb wahrgenommen zu werden.
Die deutsche Branche Werkzeugbau ist im internationalen Wettbewerb insbesondere durch die führende Rolle hinsichtlich der Qualität, der Komplexität und der Präzision der hergestellten Werkzeuge charakterisiert. Durch die qualitative sowie quantitative Zunahme von Konkurrenzprodukten anderer globaler Wettbewerber verlieren diese traditionellen Wettbewerbsdifferenzierungsmerkmale jedoch zunehmend an Wirkung.
Ein besonderes Potenzial zur Erzeugung neuer Differenzierungsmerkmale innerhalb der Branche Werkzeugbau liegt in datenbasierten Dienstleistungen.
Durch die Sammlung und Auswertung von Daten während der Werkzeugnutzung können hochgradig spezifische und auf den Kunden individuell angepasste Zusatzleistungen neben dem eigentlichen Kernprodukt offeriert werden. Datenbasierte Dienstleistungen erfordern tiefgreifendes Branchenwissen und intensives Know-how über kundenseitige Produktionsprozesse. Dieses Wissen liegt in der deutschen Branche Werkzeugbau, im Gegensatz zu Werkzeugbaubetrieben aus Niedriglohnländern, durch langjährige Geschäftsbeziehungen vor.
Darüber hinaus ist der Werkzeugbau grundsätzlich für datenbasierte Dienstleistungen prädestiniert, da er als Befähiger der Serienproduktion eine Vielzahl von Möglichkeiten besitzt, den Kunden entlang des gesamten Werkzeuglebenszyklus durch kundenindividuelle Dienstleistungen zu begleiten. Datenbasierte Dienstleistungen sind innerhalb der deutschen Branche Werkzeugbau bislang jedoch kaum verbreitet.
Werkzeugbaubetriebe stehen zur erfolgreichen Wettbewerbsdifferenzierung daher vor der Herausforderung, datenbasierte Dienstleistungen aktiv zu definieren und so auszulegen, dass sie kundenspezifische Mehrwerte generieren. Der wissenschaftliche Beitrag dieser Arbeit besteht in der ganzheitlichen Beschreibung eines systematischen und werkzeugbauspezifischen Vorgehens zur Definition und Auslegung von datenbasierten Dienstleistungen.
Nach einer initialen Analyse der Kundenbedürfnisse erfolgt in einer weiteren Phase die anforderungsgerechte Definition des werkzeugbauspezifischen datenbasierten Leistungsangebots. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die darauf folgende Auslegung und Spezifizierung datenbasierter Dienstleistungen für die Branche Werkzeugbau. Die entwickelte Methodik bildet einen Lösungsansatz für Werkzeugbaubetriebe, um die Potenziale datenbasierter Dienstleistungen zu nutzen und als Pioniere im globalen Wettbewerb wahrgenommen zu werden.
Durch die Sammlung und Auswertung von Daten während der Werkzeugnutzung können hochgradig spezifische und auf den Kunden individuell angepasste Zusatzleistungen neben dem eigentlichen Kernprodukt offeriert werden. Datenbasierte Dienstleistungen erfordern tiefgreifendes Branchenwissen und intensives Know-how über kundenseitige Produktionsprozesse. Dieses Wissen liegt in der deutschen Branche Werkzeugbau, im Gegensatz zu Werkzeugbaubetrieben aus Niedriglohnländern, durch langjährige Geschäftsbeziehungen vor.
Darüber hinaus ist der Werkzeugbau grundsätzlich für datenbasierte Dienstleistungen prädestiniert, da er als Befähiger der Serienproduktion eine Vielzahl von Möglichkeiten besitzt, den Kunden entlang des gesamten Werkzeuglebenszyklus durch kundenindividuelle Dienstleistungen zu begleiten. Datenbasierte Dienstleistungen sind innerhalb der deutschen Branche Werkzeugbau bislang jedoch kaum verbreitet.
Werkzeugbaubetriebe stehen zur erfolgreichen Wettbewerbsdifferenzierung daher vor der Herausforderung, datenbasierte Dienstleistungen aktiv zu definieren und so auszulegen, dass sie kundenspezifische Mehrwerte generieren. Der wissenschaftliche Beitrag dieser Arbeit besteht in der ganzheitlichen Beschreibung eines systematischen und werkzeugbauspezifischen Vorgehens zur Definition und Auslegung von datenbasierten Dienstleistungen.
Nach einer initialen Analyse der Kundenbedürfnisse erfolgt in einer weiteren Phase die anforderungsgerechte Definition des werkzeugbauspezifischen datenbasierten Leistungsangebots. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die darauf folgende Auslegung und Spezifizierung datenbasierter Dienstleistungen für die Branche Werkzeugbau. Die entwickelte Methodik bildet einen Lösungsansatz für Werkzeugbaubetriebe, um die Potenziale datenbasierter Dienstleistungen zu nutzen und als Pioniere im globalen Wettbewerb wahrgenommen zu werden.



