De summo bono. Liber V
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- Nombre de pages226
- FormatPDF
- ISBN978-3-7873-3851-1
- EAN9783787338511
- Date de parution24/04/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille5 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurMeiner
Résumé
Jahrzehntelang arbeitete der Theologe Ignaz Backes - ein Schüler von Martin Grabmann und Bernhard Geyer - an der Edition des fünften Buchs von "De summo bono" des Ulrich von Straßburg. Der Grund seines Interesses lag darin, dass Ulrich in diesem Teil im Gespräch mit der Lehre Alberts des Grossen und Thomas' von Aquin kritisch eine Christologie und eine Soteriologie entwickelt und sie durch originale Benutzung der griechischen Patristik - insbesondere des Johannes von Damaskus - bereichert.
An dem edierten Text zeigt sich die philologische Kompetenz von Backes, der sich als Herausgeber auch an der Kölner Ausgabe der Opera omnia des Albertus Magnus beteiligte. Seine solide Edition zeichnet sich besonders wegen der sorgfältigen Quellenkommentierung aus. Es erschien daher angebracht, sein Werk nachzudrucken und in das Corpus philosophorum Teutonicorum Medii Aevi zu integrieren. Hiermit ist die Edition von Ulrichs "De summo bono" fast abgeschlossen: Der Abschlußband (I, 6, 4) befindet sich in Vorbereitung.
An dem edierten Text zeigt sich die philologische Kompetenz von Backes, der sich als Herausgeber auch an der Kölner Ausgabe der Opera omnia des Albertus Magnus beteiligte. Seine solide Edition zeichnet sich besonders wegen der sorgfältigen Quellenkommentierung aus. Es erschien daher angebracht, sein Werk nachzudrucken und in das Corpus philosophorum Teutonicorum Medii Aevi zu integrieren. Hiermit ist die Edition von Ulrichs "De summo bono" fast abgeschlossen: Der Abschlußband (I, 6, 4) befindet sich in Vorbereitung.
Jahrzehntelang arbeitete der Theologe Ignaz Backes - ein Schüler von Martin Grabmann und Bernhard Geyer - an der Edition des fünften Buchs von "De summo bono" des Ulrich von Straßburg. Der Grund seines Interesses lag darin, dass Ulrich in diesem Teil im Gespräch mit der Lehre Alberts des Grossen und Thomas' von Aquin kritisch eine Christologie und eine Soteriologie entwickelt und sie durch originale Benutzung der griechischen Patristik - insbesondere des Johannes von Damaskus - bereichert.
An dem edierten Text zeigt sich die philologische Kompetenz von Backes, der sich als Herausgeber auch an der Kölner Ausgabe der Opera omnia des Albertus Magnus beteiligte. Seine solide Edition zeichnet sich besonders wegen der sorgfältigen Quellenkommentierung aus. Es erschien daher angebracht, sein Werk nachzudrucken und in das Corpus philosophorum Teutonicorum Medii Aevi zu integrieren. Hiermit ist die Edition von Ulrichs "De summo bono" fast abgeschlossen: Der Abschlußband (I, 6, 4) befindet sich in Vorbereitung.
An dem edierten Text zeigt sich die philologische Kompetenz von Backes, der sich als Herausgeber auch an der Kölner Ausgabe der Opera omnia des Albertus Magnus beteiligte. Seine solide Edition zeichnet sich besonders wegen der sorgfältigen Quellenkommentierung aus. Es erschien daher angebracht, sein Werk nachzudrucken und in das Corpus philosophorum Teutonicorum Medii Aevi zu integrieren. Hiermit ist die Edition von Ulrichs "De summo bono" fast abgeschlossen: Der Abschlußband (I, 6, 4) befindet sich in Vorbereitung.





