Das Vollkommene Leben. Ein hermeneutischer– amerikanischer Gesellschaftskrimi für Germanisten.
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- Nombre de pages275
- FormatePub
- ISBN978-3-7375-3241-9
- EAN9783737532419
- Date de parution23/02/2015
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille220 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurepubli
Résumé
Der wahre Standort der Philosophie besteht nicht in der Begründung, wohl aber in der Entgründung. Besagte Begründung erfolgt durch den Versuch, das Denken durch den Gegenstand des Denkens zu ersetzen, wobei zweierlei herbeigeführt wird: Die erhabene Unergründlichkeit des Denkens wird übersehen oder verdrängt; zweitens wird obendrein dem jeweiligen Denkgegenstand ein inhalt- und sinnstiftender, daseinsbestimmender ästhetischer Inhalt beigefügt bzw.
angedichtet. Dieser Vorgang, in einen gesellschaftlichen Zusammenhang gesetzt, führt letztendlich zu einer ungezügelten, sprich zerstörerischen Erhabenheitsvorstellung. Das Vorliegende handelt eben von den Folgen, die eintreten, wenn das Denken vermeintlich abdenkt, abdankt.
angedichtet. Dieser Vorgang, in einen gesellschaftlichen Zusammenhang gesetzt, führt letztendlich zu einer ungezügelten, sprich zerstörerischen Erhabenheitsvorstellung. Das Vorliegende handelt eben von den Folgen, die eintreten, wenn das Denken vermeintlich abdenkt, abdankt.
Der wahre Standort der Philosophie besteht nicht in der Begründung, wohl aber in der Entgründung. Besagte Begründung erfolgt durch den Versuch, das Denken durch den Gegenstand des Denkens zu ersetzen, wobei zweierlei herbeigeführt wird: Die erhabene Unergründlichkeit des Denkens wird übersehen oder verdrängt; zweitens wird obendrein dem jeweiligen Denkgegenstand ein inhalt- und sinnstiftender, daseinsbestimmender ästhetischer Inhalt beigefügt bzw.
angedichtet. Dieser Vorgang, in einen gesellschaftlichen Zusammenhang gesetzt, führt letztendlich zu einer ungezügelten, sprich zerstörerischen Erhabenheitsvorstellung. Das Vorliegende handelt eben von den Folgen, die eintreten, wenn das Denken vermeintlich abdenkt, abdankt.
angedichtet. Dieser Vorgang, in einen gesellschaftlichen Zusammenhang gesetzt, führt letztendlich zu einer ungezügelten, sprich zerstörerischen Erhabenheitsvorstellung. Das Vorliegende handelt eben von den Folgen, die eintreten, wenn das Denken vermeintlich abdenkt, abdankt.









