Das schwere Los der Mariann. Heimatkinder 48 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-1273-4
- EAN9783740912734
- Date de parution21/12/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille181 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Heimatkinder verkörpern einen neuen Romantypus, der seinesgleichen sucht. Zugleich Liebesroman, Heimatroman, Familienroman - geschildert auf eine bezaubernde, herzerfrischende Weise, wie wir alle sie schon immer ersehnt haben.
Wundervolle, Familienromane die die Herzen aller höherschlagen lassen.
Der Sonnwendhof stand auf einem der schönsten Flecken des Berchtesgadener Lands. Sein Name hatte einen guten Grund.
Seit Jahrzehnten brannte auf der Anhöhe, unter der er stand, jährlich das Sonnwendfeuer. Dann kamen die Leute von weit und breit, und jeder bewunderte das stolze Anwesen. Generationen der Familie Traxl hatten es hier durch fleißiges Schaffen zu Wohlstand gebracht. Die Familien waren auch mildtätig gewesen und hatten geholfen, wo es nötig war. Die vielen kleinen und oft auch armen Bewohner, waren nie vergeblich mit einer Bitte auf den Sonnwendhof gekommen. Das hatte sich geändert, seitdem Ferdinand Traxl den Hof bewirtschaftete.
Er war ein Geizkragen, einer, der nie genug kriegen konnte. Für sein Gesinde und die Leute, die aus den umliegenden Orten zurArbeit kamen, war es nicht erstrebenswert sich beim Sonnwendhof-Bauer etwas Geld zu verdienen. Er trieb sie so an, daß er nur mehr der »eiserne Ferdinand« genannt wurde. - Für seine sechsundzwanzigjährige Tochter Mariann war es auch ein hartes Leben. An ihr ließ der Vater all seine Launen aus und sie konnte ihm nicht genug arbeiten.
Immer wieder versprach er ihr, daß sie den Hof einmal übernehmen könnte, wenn sie sich seinen Wünschen anpaßte. Ihr um zwei Jahre älterer Bruder studierte in München. Auch das hatte der Vater so gewollt. Was seiner Familie immer gefehlt hatte, war ein Akademiker. Nun sollte es sein Sohn Leonhardt werden. Er selbst war davon nur deshalb begeistert, weil er weitab vom Hof ein freies Leben führen konnte.
So knauserig der jetzt sechzigjährige Bauer sonst war, sein Sohn kam
Seit Jahrzehnten brannte auf der Anhöhe, unter der er stand, jährlich das Sonnwendfeuer. Dann kamen die Leute von weit und breit, und jeder bewunderte das stolze Anwesen. Generationen der Familie Traxl hatten es hier durch fleißiges Schaffen zu Wohlstand gebracht. Die Familien waren auch mildtätig gewesen und hatten geholfen, wo es nötig war. Die vielen kleinen und oft auch armen Bewohner, waren nie vergeblich mit einer Bitte auf den Sonnwendhof gekommen. Das hatte sich geändert, seitdem Ferdinand Traxl den Hof bewirtschaftete.
Er war ein Geizkragen, einer, der nie genug kriegen konnte. Für sein Gesinde und die Leute, die aus den umliegenden Orten zurArbeit kamen, war es nicht erstrebenswert sich beim Sonnwendhof-Bauer etwas Geld zu verdienen. Er trieb sie so an, daß er nur mehr der »eiserne Ferdinand« genannt wurde. - Für seine sechsundzwanzigjährige Tochter Mariann war es auch ein hartes Leben. An ihr ließ der Vater all seine Launen aus und sie konnte ihm nicht genug arbeiten.
Immer wieder versprach er ihr, daß sie den Hof einmal übernehmen könnte, wenn sie sich seinen Wünschen anpaßte. Ihr um zwei Jahre älterer Bruder studierte in München. Auch das hatte der Vater so gewollt. Was seiner Familie immer gefehlt hatte, war ein Akademiker. Nun sollte es sein Sohn Leonhardt werden. Er selbst war davon nur deshalb begeistert, weil er weitab vom Hof ein freies Leben führen konnte.
So knauserig der jetzt sechzigjährige Bauer sonst war, sein Sohn kam
Die Heimatkinder verkörpern einen neuen Romantypus, der seinesgleichen sucht. Zugleich Liebesroman, Heimatroman, Familienroman - geschildert auf eine bezaubernde, herzerfrischende Weise, wie wir alle sie schon immer ersehnt haben.
Wundervolle, Familienromane die die Herzen aller höherschlagen lassen.
Der Sonnwendhof stand auf einem der schönsten Flecken des Berchtesgadener Lands. Sein Name hatte einen guten Grund.
Seit Jahrzehnten brannte auf der Anhöhe, unter der er stand, jährlich das Sonnwendfeuer. Dann kamen die Leute von weit und breit, und jeder bewunderte das stolze Anwesen. Generationen der Familie Traxl hatten es hier durch fleißiges Schaffen zu Wohlstand gebracht. Die Familien waren auch mildtätig gewesen und hatten geholfen, wo es nötig war. Die vielen kleinen und oft auch armen Bewohner, waren nie vergeblich mit einer Bitte auf den Sonnwendhof gekommen. Das hatte sich geändert, seitdem Ferdinand Traxl den Hof bewirtschaftete.
Er war ein Geizkragen, einer, der nie genug kriegen konnte. Für sein Gesinde und die Leute, die aus den umliegenden Orten zurArbeit kamen, war es nicht erstrebenswert sich beim Sonnwendhof-Bauer etwas Geld zu verdienen. Er trieb sie so an, daß er nur mehr der »eiserne Ferdinand« genannt wurde. - Für seine sechsundzwanzigjährige Tochter Mariann war es auch ein hartes Leben. An ihr ließ der Vater all seine Launen aus und sie konnte ihm nicht genug arbeiten.
Immer wieder versprach er ihr, daß sie den Hof einmal übernehmen könnte, wenn sie sich seinen Wünschen anpaßte. Ihr um zwei Jahre älterer Bruder studierte in München. Auch das hatte der Vater so gewollt. Was seiner Familie immer gefehlt hatte, war ein Akademiker. Nun sollte es sein Sohn Leonhardt werden. Er selbst war davon nur deshalb begeistert, weil er weitab vom Hof ein freies Leben führen konnte.
So knauserig der jetzt sechzigjährige Bauer sonst war, sein Sohn kam
Seit Jahrzehnten brannte auf der Anhöhe, unter der er stand, jährlich das Sonnwendfeuer. Dann kamen die Leute von weit und breit, und jeder bewunderte das stolze Anwesen. Generationen der Familie Traxl hatten es hier durch fleißiges Schaffen zu Wohlstand gebracht. Die Familien waren auch mildtätig gewesen und hatten geholfen, wo es nötig war. Die vielen kleinen und oft auch armen Bewohner, waren nie vergeblich mit einer Bitte auf den Sonnwendhof gekommen. Das hatte sich geändert, seitdem Ferdinand Traxl den Hof bewirtschaftete.
Er war ein Geizkragen, einer, der nie genug kriegen konnte. Für sein Gesinde und die Leute, die aus den umliegenden Orten zurArbeit kamen, war es nicht erstrebenswert sich beim Sonnwendhof-Bauer etwas Geld zu verdienen. Er trieb sie so an, daß er nur mehr der »eiserne Ferdinand« genannt wurde. - Für seine sechsundzwanzigjährige Tochter Mariann war es auch ein hartes Leben. An ihr ließ der Vater all seine Launen aus und sie konnte ihm nicht genug arbeiten.
Immer wieder versprach er ihr, daß sie den Hof einmal übernehmen könnte, wenn sie sich seinen Wünschen anpaßte. Ihr um zwei Jahre älterer Bruder studierte in München. Auch das hatte der Vater so gewollt. Was seiner Familie immer gefehlt hatte, war ein Akademiker. Nun sollte es sein Sohn Leonhardt werden. Er selbst war davon nur deshalb begeistert, weil er weitab vom Hof ein freies Leben führen konnte.
So knauserig der jetzt sechzigjährige Bauer sonst war, sein Sohn kam