Das Menschenrecht auf gute Pflege. Selbstbestimmung und Teilhabe verwirklichen
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- Nombre de pages200
- FormatPDF
- ISBN978-3-7841-2232-8
- EAN9783784122328
- Date de parution18/08/2009
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurLambertus-Verlag
Résumé
Angesichts steigender Zahlen pflegebedürftiger und demenzkranker Menschen und einer gleichzeitigen Verknappung der finanziellen Ressourcen im System stellt sich die Frage nach den Rahmenbedingungen einer menschenwürdigen Pflege immer dringlicher. Das Buch widmet sich diesem Thema aus der ethischen Perspektive der Menschenrechte. Den Ausgangspunkt dafür bildet die am Runden Tisch Pflege erarbeitete Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren die normativen Implikationen der Charta im Hinblick auf ihre Anwendungsmöglichkeiten in der pflegerischen Praxis. Die Frage, was der Gesellschaft eine menschenwürdige und menschenrechtskonforme Pflege wirklich wert ist, wird anhand von drei Themenkomplexen erörtert: 1. Was bedeutet selbstbestimmte Teilhabe für die künftige Gestaltung der Wohn-, Lebens- und Betreuungsformen für pflegebedürftige Menschen? 2.
Wie werden Patientenrechte im Spannungsgefüge von Selbstbestimmung und Fürsorge umgesetzt und wie muss eine gute Palliativversorgung am Lebensende aussehen? 3. Wie können wir den vielfältigen Formen von Gewalt in der Pflege begegnen und ihnen präventiv vorbeugen? Der vorliegende Band versteht sich als Beitrag zum gesellschaftspolitischen Diskurs um das ethische Gut der Pflege. Als Handbuch für Professionelle aus dem Bereich der Pflege, für Betroffene und Angehörige sowie für Verantwortliche aus Politik, Verwaltung und Pflegekassen gibt es Anregungen zur Verbesserung der Qualität der Versorgungsstrukturen und zur Umsetzung der menschenrechtlichen Ansprüche pflegebedürftigen Personen.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren die normativen Implikationen der Charta im Hinblick auf ihre Anwendungsmöglichkeiten in der pflegerischen Praxis. Die Frage, was der Gesellschaft eine menschenwürdige und menschenrechtskonforme Pflege wirklich wert ist, wird anhand von drei Themenkomplexen erörtert: 1. Was bedeutet selbstbestimmte Teilhabe für die künftige Gestaltung der Wohn-, Lebens- und Betreuungsformen für pflegebedürftige Menschen? 2.
Wie werden Patientenrechte im Spannungsgefüge von Selbstbestimmung und Fürsorge umgesetzt und wie muss eine gute Palliativversorgung am Lebensende aussehen? 3. Wie können wir den vielfältigen Formen von Gewalt in der Pflege begegnen und ihnen präventiv vorbeugen? Der vorliegende Band versteht sich als Beitrag zum gesellschaftspolitischen Diskurs um das ethische Gut der Pflege. Als Handbuch für Professionelle aus dem Bereich der Pflege, für Betroffene und Angehörige sowie für Verantwortliche aus Politik, Verwaltung und Pflegekassen gibt es Anregungen zur Verbesserung der Qualität der Versorgungsstrukturen und zur Umsetzung der menschenrechtlichen Ansprüche pflegebedürftigen Personen.
Angesichts steigender Zahlen pflegebedürftiger und demenzkranker Menschen und einer gleichzeitigen Verknappung der finanziellen Ressourcen im System stellt sich die Frage nach den Rahmenbedingungen einer menschenwürdigen Pflege immer dringlicher. Das Buch widmet sich diesem Thema aus der ethischen Perspektive der Menschenrechte. Den Ausgangspunkt dafür bildet die am Runden Tisch Pflege erarbeitete Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren die normativen Implikationen der Charta im Hinblick auf ihre Anwendungsmöglichkeiten in der pflegerischen Praxis. Die Frage, was der Gesellschaft eine menschenwürdige und menschenrechtskonforme Pflege wirklich wert ist, wird anhand von drei Themenkomplexen erörtert: 1. Was bedeutet selbstbestimmte Teilhabe für die künftige Gestaltung der Wohn-, Lebens- und Betreuungsformen für pflegebedürftige Menschen? 2.
Wie werden Patientenrechte im Spannungsgefüge von Selbstbestimmung und Fürsorge umgesetzt und wie muss eine gute Palliativversorgung am Lebensende aussehen? 3. Wie können wir den vielfältigen Formen von Gewalt in der Pflege begegnen und ihnen präventiv vorbeugen? Der vorliegende Band versteht sich als Beitrag zum gesellschaftspolitischen Diskurs um das ethische Gut der Pflege. Als Handbuch für Professionelle aus dem Bereich der Pflege, für Betroffene und Angehörige sowie für Verantwortliche aus Politik, Verwaltung und Pflegekassen gibt es Anregungen zur Verbesserung der Qualität der Versorgungsstrukturen und zur Umsetzung der menschenrechtlichen Ansprüche pflegebedürftigen Personen.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren die normativen Implikationen der Charta im Hinblick auf ihre Anwendungsmöglichkeiten in der pflegerischen Praxis. Die Frage, was der Gesellschaft eine menschenwürdige und menschenrechtskonforme Pflege wirklich wert ist, wird anhand von drei Themenkomplexen erörtert: 1. Was bedeutet selbstbestimmte Teilhabe für die künftige Gestaltung der Wohn-, Lebens- und Betreuungsformen für pflegebedürftige Menschen? 2.
Wie werden Patientenrechte im Spannungsgefüge von Selbstbestimmung und Fürsorge umgesetzt und wie muss eine gute Palliativversorgung am Lebensende aussehen? 3. Wie können wir den vielfältigen Formen von Gewalt in der Pflege begegnen und ihnen präventiv vorbeugen? Der vorliegende Band versteht sich als Beitrag zum gesellschaftspolitischen Diskurs um das ethische Gut der Pflege. Als Handbuch für Professionelle aus dem Bereich der Pflege, für Betroffene und Angehörige sowie für Verantwortliche aus Politik, Verwaltung und Pflegekassen gibt es Anregungen zur Verbesserung der Qualität der Versorgungsstrukturen und zur Umsetzung der menschenrechtlichen Ansprüche pflegebedürftigen Personen.



