Das Matthäusevangelium. Teilband 6: Kapitel 19–21
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- Nombre de pages411
- FormatPDF
- ISBN978-3-647-54059-7
- EAN9783647540597
- Date de parution15/05/2017
- Protection num.pas de protection
- Taille3 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
Von den ältesten Quellen der christlichen Antike an wird dem Matthäusevangelium vor allen anderen biblischen Schriften eine besondere Wertschätzung zuteil. Diese zeigt sich nicht zuletzt an der großen Fülle der auf uns gekommenen Kommentare und Homilien zu dieser Schrift. Der vorliegende Band versucht, die Hauptlinien der patristischen Exegese zu den in Mt 19-21 überlieferten Perikopen aufzuzeigen.
Dabei werden die patristischen Texte hinsichtlich ihrer methodischen und hermeneutischen Grundlagen erschlossen und mit Bezug auf ihre literarischen, kontextuellen und intentionalen Eigenarten vorgestellt, so dass das spezifische Profil der patristischen Schriftauslegung zum Vorschein kommt.
Dabei werden die patristischen Texte hinsichtlich ihrer methodischen und hermeneutischen Grundlagen erschlossen und mit Bezug auf ihre literarischen, kontextuellen und intentionalen Eigenarten vorgestellt, so dass das spezifische Profil der patristischen Schriftauslegung zum Vorschein kommt.
Von den ältesten Quellen der christlichen Antike an wird dem Matthäusevangelium vor allen anderen biblischen Schriften eine besondere Wertschätzung zuteil. Diese zeigt sich nicht zuletzt an der großen Fülle der auf uns gekommenen Kommentare und Homilien zu dieser Schrift. Der vorliegende Band versucht, die Hauptlinien der patristischen Exegese zu den in Mt 19-21 überlieferten Perikopen aufzuzeigen.
Dabei werden die patristischen Texte hinsichtlich ihrer methodischen und hermeneutischen Grundlagen erschlossen und mit Bezug auf ihre literarischen, kontextuellen und intentionalen Eigenarten vorgestellt, so dass das spezifische Profil der patristischen Schriftauslegung zum Vorschein kommt.
Dabei werden die patristischen Texte hinsichtlich ihrer methodischen und hermeneutischen Grundlagen erschlossen und mit Bezug auf ihre literarischen, kontextuellen und intentionalen Eigenarten vorgestellt, so dass das spezifische Profil der patristischen Schriftauslegung zum Vorschein kommt.

