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Das Manifest zur Abschaffung der Frau. Eine parafeministische Anleitung zur Vergesellschaftung der Sorgearbeit

Par : Pamina Normal
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  • Nombre de pages218
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8192-9137-1
  • EAN9783819291371
  • Date de parution06/08/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille784 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBoD - Books on Demand

Résumé

Die rhetorische Modernisierung ersetzt die Kritik am Patriarchat und an Männerprivilegien mit jener an Heteronormativität und Cis-Rechten. Während die Terminologie für Männer erhalten bleibt, hat sich von Frauen in den FINTAs nur mehr ihr Anfangsbuchstabe erhalten. Im Dienste einer nominellen Inklusivität müssen ihre problematisierten Körper als Vorderlöcher, feminine Subjekte und Nichtbinäre der Geschlechtsneutralisierung zugeführt werden.
An diesem Auslöschungsprozess nehmen Frauen teil, weil sie kein eigenes Begehren haben und süchtig nach Anerkennung sind. In ihrer Co-Abhängigkeit zum Kapitalismus bemuttern sie eine dysfunktionale Gesellschaft aus arbeitssüchtigen Alkoholikern und anderen emotional anorektischen Mehrfachsüchtigen. Ihre systemstabilisierende Verleugnung der endgültigen Lösung zuzuführen bedeutet, dass jede individuelle Genesung die kollektive Heilung des Systems bewirkt und sich die differenzsetzenden Suchtsphären des Öffentlichen und des Privaten zu einer spirituellen Sorgeanarchie vereinigen, in der Männer auch sexuelle Dienste an Frauen verrichten. Im Moment der Ernüchterung ist das Vorgehen einfach und zweierlei: die Aktivierung männlichen Zuständigkeitsempfindens durch Abschaffung der unentlohnten Hausarbeiterinnen und der Aufbau einer Bühne für die neuen Agenten des Wandels in lokalen Zentren der Sorge. Das Manifest zur Abschaffung der Frau ist eine parafeministische Anleitung zur Beseitigung der co-abhängigen Möglichmacherinnen des patriarchal-kapitalistischen Suchtsystems, zur Emanzipation des Mannes aus seiner reproduktiven Unterforderung und zur Kollektivierung der Sorgearbeit.
Die rhetorische Modernisierung ersetzt die Kritik am Patriarchat und an Männerprivilegien mit jener an Heteronormativität und Cis-Rechten. Während die Terminologie für Männer erhalten bleibt, hat sich von Frauen in den FINTAs nur mehr ihr Anfangsbuchstabe erhalten. Im Dienste einer nominellen Inklusivität müssen ihre problematisierten Körper als Vorderlöcher, feminine Subjekte und Nichtbinäre der Geschlechtsneutralisierung zugeführt werden.
An diesem Auslöschungsprozess nehmen Frauen teil, weil sie kein eigenes Begehren haben und süchtig nach Anerkennung sind. In ihrer Co-Abhängigkeit zum Kapitalismus bemuttern sie eine dysfunktionale Gesellschaft aus arbeitssüchtigen Alkoholikern und anderen emotional anorektischen Mehrfachsüchtigen. Ihre systemstabilisierende Verleugnung der endgültigen Lösung zuzuführen bedeutet, dass jede individuelle Genesung die kollektive Heilung des Systems bewirkt und sich die differenzsetzenden Suchtsphären des Öffentlichen und des Privaten zu einer spirituellen Sorgeanarchie vereinigen, in der Männer auch sexuelle Dienste an Frauen verrichten. Im Moment der Ernüchterung ist das Vorgehen einfach und zweierlei: die Aktivierung männlichen Zuständigkeitsempfindens durch Abschaffung der unentlohnten Hausarbeiterinnen und der Aufbau einer Bühne für die neuen Agenten des Wandels in lokalen Zentren der Sorge. Das Manifest zur Abschaffung der Frau ist eine parafeministische Anleitung zur Beseitigung der co-abhängigen Möglichmacherinnen des patriarchal-kapitalistischen Suchtsystems, zur Emanzipation des Mannes aus seiner reproduktiven Unterforderung und zur Kollektivierung der Sorgearbeit.
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