Das Königreich Urartu. Geschichte Forschungsgeschichte Königsresidenzen

Par : Hans-Dieter und Elke Kaspar
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages352
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7534-9444-9
  • EAN9783753494449
  • Date de parution14/07/2021
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille41 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Das urartäische Königreich erstreckte sich vom Euphrat im Westen bis zum Urmia-See im Osten. Im Norden wurde es vom Araxes und vom Sevan-See begrenzt, im Süden vom Tauros-Gebirge. Heute ist es auf vier Staaten aufgeteilt: auf die Türkei, auf Armenien, auf den Iran und den Irak. Die Erforschung von Urartu ist eng mit deutschen Wissenschaftlern verbunden. Erste Informationen lieferte der junge Orientalist Friedrich Eduard Schulz, der seine Forschungen nicht vollenden konnte, weil er von Kurden ermordet wurde.
Auch der deutsche Gelehrte R. Bosch, der die sagenumwobene Kelischin-Stele aufsuchen wollte, fand dabei den Tod. Karl Sester sammelte Keilschrifttexte, die er der Deutschen Orient-Gesellschaft zur Verfügung gestellt hat. Umfangreiche Erkenntnisse der urartäischen Geschichte und Kultur sind Carl Friedrich Lehmann-Haupt und Waldemar Belck zu verdan-ken, die Ende des 19. Jahrhunderts das Gebiet des ehemaligen urartäischen Reiches erkundet haben.
Das urartäische Königreich erstreckte sich vom Euphrat im Westen bis zum Urmia-See im Osten. Im Norden wurde es vom Araxes und vom Sevan-See begrenzt, im Süden vom Tauros-Gebirge. Heute ist es auf vier Staaten aufgeteilt: auf die Türkei, auf Armenien, auf den Iran und den Irak. Die Erforschung von Urartu ist eng mit deutschen Wissenschaftlern verbunden. Erste Informationen lieferte der junge Orientalist Friedrich Eduard Schulz, der seine Forschungen nicht vollenden konnte, weil er von Kurden ermordet wurde.
Auch der deutsche Gelehrte R. Bosch, der die sagenumwobene Kelischin-Stele aufsuchen wollte, fand dabei den Tod. Karl Sester sammelte Keilschrifttexte, die er der Deutschen Orient-Gesellschaft zur Verfügung gestellt hat. Umfangreiche Erkenntnisse der urartäischen Geschichte und Kultur sind Carl Friedrich Lehmann-Haupt und Waldemar Belck zu verdan-ken, die Ende des 19. Jahrhunderts das Gebiet des ehemaligen urartäischen Reiches erkundet haben.