Das Ich der Stadt. Debatten über Judentum und Urbanität, 1822–1938

Par : Joachim Schlör
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages512
  • FormatPDF
  • ISBN3-647-56990-9
  • EAN9783647569901
  • Date de parution11/10/2005
  • Protection num.pas de protection
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht

Résumé

1938 plant der Berliner Journalist Moritz Goldstein im Exil die Rettung der Juden Europas. Weil die Not groß ist und die Errichtung eines Staates »lange, lange Zeit« erfordert, schlägt er die Gründung einer »Stadt Israel« vor - ein utopisches, ein chancenloses Projekt. Um Moritz Goldstein zu verstehen, analysiert Schlör Debatten über Judentum und Urbanität. Er untersucht die Geschichte modernen jüdischen Lebens in der Stadt, namentlich in Berlin, sowie die Geschichte einer Imagination: der des jüdischen »Stadtbewohners par excellence« .
Nicht nur durch die Thematik, sondern auch durch die Einführung von Methoden und Fragestellungen der kulturwissenschaftlichen Stadtforschung bereichert Schlör das Feld der wissenschaftlichen Jüdischen Studien.
1938 plant der Berliner Journalist Moritz Goldstein im Exil die Rettung der Juden Europas. Weil die Not groß ist und die Errichtung eines Staates »lange, lange Zeit« erfordert, schlägt er die Gründung einer »Stadt Israel« vor - ein utopisches, ein chancenloses Projekt. Um Moritz Goldstein zu verstehen, analysiert Schlör Debatten über Judentum und Urbanität. Er untersucht die Geschichte modernen jüdischen Lebens in der Stadt, namentlich in Berlin, sowie die Geschichte einer Imagination: der des jüdischen »Stadtbewohners par excellence« .
Nicht nur durch die Thematik, sondern auch durch die Einführung von Methoden und Fragestellungen der kulturwissenschaftlichen Stadtforschung bereichert Schlör das Feld der wissenschaftlichen Jüdischen Studien.