Das Gespenst im alten Schloss oder Ein Verbrecher verrät sich selbst. Auf historischen Spuren mit Claudine Hirschmann
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- Nombre de pages60
- FormatePub
- ISBN978-3-7528-2066-9
- EAN9783752820669
- Date de parution24/01/2020
- Protection num.pas de protection
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurEDITION G.
Résumé
Digitale Neuausgabe des Buches aus dem Jahr 1860, für eBook-Reader geeignet. +++ Auszug aus dem Inhalt: "... Entsetzt blickt sie an das Ende der Halle, die eine Mauerwand schloss ... Die Wand schien sich geöffnet zu haben und eine Gestalt zeigt sich, genau wie sie schon das Gespenst gesehen! Ein langes faltiges Gewand flattert um die Gestalt, deren Füße entblößt und deren Kopf unbedeckt ist. Gebleichtes Haar hängt um die Schläfe herab.
Lautlosen Schrittes und langsam schwankend schreitet diese Gestalt weiter in der Halle vor. Jetzt steht sie im vollen Licht des sechsten Fensters, zunächst der erschrockenen Vefe gegenüber, flüstert ohne Unterlass leise Worte..."
Lautlosen Schrittes und langsam schwankend schreitet diese Gestalt weiter in der Halle vor. Jetzt steht sie im vollen Licht des sechsten Fensters, zunächst der erschrockenen Vefe gegenüber, flüstert ohne Unterlass leise Worte..."
Digitale Neuausgabe des Buches aus dem Jahr 1860, für eBook-Reader geeignet. +++ Auszug aus dem Inhalt: "... Entsetzt blickt sie an das Ende der Halle, die eine Mauerwand schloss ... Die Wand schien sich geöffnet zu haben und eine Gestalt zeigt sich, genau wie sie schon das Gespenst gesehen! Ein langes faltiges Gewand flattert um die Gestalt, deren Füße entblößt und deren Kopf unbedeckt ist. Gebleichtes Haar hängt um die Schläfe herab.
Lautlosen Schrittes und langsam schwankend schreitet diese Gestalt weiter in der Halle vor. Jetzt steht sie im vollen Licht des sechsten Fensters, zunächst der erschrockenen Vefe gegenüber, flüstert ohne Unterlass leise Worte..."
Lautlosen Schrittes und langsam schwankend schreitet diese Gestalt weiter in der Halle vor. Jetzt steht sie im vollen Licht des sechsten Fensters, zunächst der erschrockenen Vefe gegenüber, flüstert ohne Unterlass leise Worte..."