Das Gebot der Liebe. Kontur und Provokation

Par : Christof Breitsameter, Daniel Bogner, Markus Zimmermann
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  • Nombre de pages320
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-7965-3926-8
  • EAN9783796539268
  • Date de parution29/03/2019
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurSchwabe & Co

Résumé

Das Gebot der Liebe bezieht sich auf Gott, auf den Nächsten und sogar auf den Feind. In seiner Studie führt Christof Breitsameter die Vielgestaltigkeit des Gebotes auf das Prinzip der Gegenseitigkeit zurück - erst in dieser Kontur zeigt sich die Provokation des Gebotes. Des Weiteren stellt er die Möglichkeit der Liebe der Realität von Schuld und Leid gegenüber. Mit Blick auf unsere Zeit geht er den Fragen nach, ob Gott auch eine Welt ohne Schuld und Sünde und so mit weniger Leid hätte schaffen können, ob Wunder moralisch sind, ob es erlaubt oder sogar Pflicht ist zu vergeben und welchen Stellenwert ein Glaube, der dem Gebot der Liebe folgt, innerhalb der modernen Gesellschaft einnehmen kann beziehungsweise welche Provokation er heute noch bewirken kann.
Zum Abschluss unternimmt der Autor den Versuch, Gottesliebe, Selbstliebe, Nächstenliebe und Feindesliebe in ein systematisches erhältnis zueinander zu bringen.
Das Gebot der Liebe bezieht sich auf Gott, auf den Nächsten und sogar auf den Feind. In seiner Studie führt Christof Breitsameter die Vielgestaltigkeit des Gebotes auf das Prinzip der Gegenseitigkeit zurück - erst in dieser Kontur zeigt sich die Provokation des Gebotes. Des Weiteren stellt er die Möglichkeit der Liebe der Realität von Schuld und Leid gegenüber. Mit Blick auf unsere Zeit geht er den Fragen nach, ob Gott auch eine Welt ohne Schuld und Sünde und so mit weniger Leid hätte schaffen können, ob Wunder moralisch sind, ob es erlaubt oder sogar Pflicht ist zu vergeben und welchen Stellenwert ein Glaube, der dem Gebot der Liebe folgt, innerhalb der modernen Gesellschaft einnehmen kann beziehungsweise welche Provokation er heute noch bewirken kann.
Zum Abschluss unternimmt der Autor den Versuch, Gottesliebe, Selbstliebe, Nächstenliebe und Feindesliebe in ein systematisches erhältnis zueinander zu bringen.