Das Erbe des Kolonialismus. Eine kritische Untersuchung ideologischer Verzerrungen und globaler Machtstrukturen
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- Nombre de pages201
- FormatePub
- ISBN978-3-8197-9277-9
- EAN9783819792779
- Date de parution09/08/2025
- Protection num.pas de protection
- Taille22 Mo
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurepubli
Résumé
Kolonialismus ist offiziell Geschichte - doch seine Schatten wirken bis heute fort.
In "Das Erbe des Kolonialismus" analysiert Waldemar Höller scharfsinnig, wie koloniale Machtstrukturen, Denkweisen und ideologische Verzerrungen unsere Gegenwart prägen.
Das Buch beleuchtet:
historische Wurzeln kolonialer Expansion und Herrschaft
die Transformation kolonialer Machtmechanismen in globale Wirtschafts- und Politiksysteme
ideologische Narrative, die Ungleichheit und Abhängigkeiten bis heute legitimieren
kulturelle und mediale Verzerrungen in der Wahrnehmung des Globalen Südens
Wege zu einer kritischeren, gerechteren Weltordnung
Mit fundierter Recherche, analytischer Tiefe und einem klaren Blick für Machtverhältnisse lädt dieses Werk dazu ein, hinter die Fassade offizieller Geschichtsschreibung zu blicken.
Es ist ein Weckruf für alle, die verstehen wollen, wie historische Ungleichheiten fortwirken - und wie sie überwunden werden können.
Kolonialismus ist offiziell Geschichte - doch seine Schatten wirken bis heute fort.
In "Das Erbe des Kolonialismus" analysiert Waldemar Höller scharfsinnig, wie koloniale Machtstrukturen, Denkweisen und ideologische Verzerrungen unsere Gegenwart prägen.
Das Buch beleuchtet:
historische Wurzeln kolonialer Expansion und Herrschaft
die Transformation kolonialer Machtmechanismen in globale Wirtschafts- und Politiksysteme
ideologische Narrative, die Ungleichheit und Abhängigkeiten bis heute legitimieren
kulturelle und mediale Verzerrungen in der Wahrnehmung des Globalen Südens
Wege zu einer kritischeren, gerechteren Weltordnung
Mit fundierter Recherche, analytischer Tiefe und einem klaren Blick für Machtverhältnisse lädt dieses Werk dazu ein, hinter die Fassade offizieller Geschichtsschreibung zu blicken.
Es ist ein Weckruf für alle, die verstehen wollen, wie historische Ungleichheiten fortwirken - und wie sie überwunden werden können.