Das ägyptische Hallel. Eine Untersuchung zu Theologie und Komposition der Psalmen 113–118

Par : Judith Gärtner, Jan Dietrich, Jörg Frey, Friedhelm Hartenstein, Matthias Konradt
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  • Nombre de pages213
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-647-56091-5
  • EAN9783647560915
  • Date de parution10/07/2023
  • Protection num.pas de protection
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht

Résumé

Ausgangspunkt für Judith Gärtners Studie ist die Beobachtung, dass die Psalmengruppe des ägyptischen Hallels (Ps 113-118) bereits in antiker Zeit als zusammengehörige literarische Einheit wahrgenommen worden ist und bis heute wie besonders am Sederabend des jüdischen Passahfestes rezitiert wird. Vor diesem Hintergrund zielt die Studie darauf, die gemeinsamen theologischen Themen der Psalmengruppe zu erheben und zu fragen, wie die Psalmengruppe literarhistorisch entstanden ist.
Zentral ist die Frage nach JHWH als einzig wirkmächtigem Gott, die in den jeweiligen Psalmen konzeptionell unterschiedlich nuanciert und sowohl geschichtstheologisch als auch anthropologisch entfaltet wird. Gärtner kann zeigen, dass in der Dynamik der Ablauflesung von Ps 113 bis Ps 118 ein ausdifferenziertes monotheistisches Bekenntnis entsteht, so dass das ägyptische Hallel als ein kleines Kompendium später Psalmentheologie bezeichnet werden kann.
Ausgangspunkt für Judith Gärtners Studie ist die Beobachtung, dass die Psalmengruppe des ägyptischen Hallels (Ps 113-118) bereits in antiker Zeit als zusammengehörige literarische Einheit wahrgenommen worden ist und bis heute wie besonders am Sederabend des jüdischen Passahfestes rezitiert wird. Vor diesem Hintergrund zielt die Studie darauf, die gemeinsamen theologischen Themen der Psalmengruppe zu erheben und zu fragen, wie die Psalmengruppe literarhistorisch entstanden ist.
Zentral ist die Frage nach JHWH als einzig wirkmächtigem Gott, die in den jeweiligen Psalmen konzeptionell unterschiedlich nuanciert und sowohl geschichtstheologisch als auch anthropologisch entfaltet wird. Gärtner kann zeigen, dass in der Dynamik der Ablauflesung von Ps 113 bis Ps 118 ein ausdifferenziertes monotheistisches Bekenntnis entsteht, so dass das ägyptische Hallel als ein kleines Kompendium später Psalmentheologie bezeichnet werden kann.
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Udo Rüterswörden, Jan Dochhorn, Karin Finsterbusch, Judith Gärtner, Catherine Hezser
E-book
40,00 €