Cruel Games: Mafia Romanze (Deutsch). Cruel Temptation (Deutsch), #1
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- FormatePub
- ISBN8230310570
- EAN9798230310570
- Date de parution21/04/2025
- Protection num.pas de protection
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurIndependently Published
Résumé
Ich soll angeblich ein Geschenk sein. Eine reine, gequälte Lilie, sagen sie. Manche nennen mich Lily, andere Lys, aber ich bin keineswegs wie diese Lilien, die man in botanischen Gärten bewundert. Im Moment bin ich in Killians Welt, nur eine weitere abstrakte Schönheit in seiner Sammlung. Killian hat die gesamte italienische Mafia in New York auseinandergenommen; jetzt hat er das Sagen. Er ist der Grund, warum ich jeden Tag aufwache und, was noch wichtiger ist, frei von Albertos Fängen bin. Alberto, dieser Widerling, hat mich wie ein Objekt herumgereicht.
Neues Haus, neuer Besitzer, dieselbe alte Angst. Trotzdem landete ich immer wieder in seinen Klauen, gefangen in einem kranken Kreislauf. Ich lernte, schwierig zu sein, mich unbeliebt zu machen, um den Schlag abzufedern, wenn ich unausweichlich wieder nur zur Begleichung der Schulden meines Vaters wurde. Aber jetzt ist alles anders. Ich gehöre jetzt Killian. Vielleicht immer noch ein Objekt, aber hier existiere ich wenigstens.
Er hat mich aus Albertos Dunstkreis geholt, und ich habe keine Ahnung, warum. Was will ein Mann wie Killian mit diesem "Geschenk"? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Die Frage steht unbeantwortet im Raum. Aber trotz allem, trotz ihm, ist der Gedanke, der sich in mir festkrallt: Werde ich jemals dorthin zurückkehren, wo ich hingehöre?
Neues Haus, neuer Besitzer, dieselbe alte Angst. Trotzdem landete ich immer wieder in seinen Klauen, gefangen in einem kranken Kreislauf. Ich lernte, schwierig zu sein, mich unbeliebt zu machen, um den Schlag abzufedern, wenn ich unausweichlich wieder nur zur Begleichung der Schulden meines Vaters wurde. Aber jetzt ist alles anders. Ich gehöre jetzt Killian. Vielleicht immer noch ein Objekt, aber hier existiere ich wenigstens.
Er hat mich aus Albertos Dunstkreis geholt, und ich habe keine Ahnung, warum. Was will ein Mann wie Killian mit diesem "Geschenk"? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Die Frage steht unbeantwortet im Raum. Aber trotz allem, trotz ihm, ist der Gedanke, der sich in mir festkrallt: Werde ich jemals dorthin zurückkehren, wo ich hingehöre?
Ich soll angeblich ein Geschenk sein. Eine reine, gequälte Lilie, sagen sie. Manche nennen mich Lily, andere Lys, aber ich bin keineswegs wie diese Lilien, die man in botanischen Gärten bewundert. Im Moment bin ich in Killians Welt, nur eine weitere abstrakte Schönheit in seiner Sammlung. Killian hat die gesamte italienische Mafia in New York auseinandergenommen; jetzt hat er das Sagen. Er ist der Grund, warum ich jeden Tag aufwache und, was noch wichtiger ist, frei von Albertos Fängen bin. Alberto, dieser Widerling, hat mich wie ein Objekt herumgereicht.
Neues Haus, neuer Besitzer, dieselbe alte Angst. Trotzdem landete ich immer wieder in seinen Klauen, gefangen in einem kranken Kreislauf. Ich lernte, schwierig zu sein, mich unbeliebt zu machen, um den Schlag abzufedern, wenn ich unausweichlich wieder nur zur Begleichung der Schulden meines Vaters wurde. Aber jetzt ist alles anders. Ich gehöre jetzt Killian. Vielleicht immer noch ein Objekt, aber hier existiere ich wenigstens.
Er hat mich aus Albertos Dunstkreis geholt, und ich habe keine Ahnung, warum. Was will ein Mann wie Killian mit diesem "Geschenk"? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Die Frage steht unbeantwortet im Raum. Aber trotz allem, trotz ihm, ist der Gedanke, der sich in mir festkrallt: Werde ich jemals dorthin zurückkehren, wo ich hingehöre?
Neues Haus, neuer Besitzer, dieselbe alte Angst. Trotzdem landete ich immer wieder in seinen Klauen, gefangen in einem kranken Kreislauf. Ich lernte, schwierig zu sein, mich unbeliebt zu machen, um den Schlag abzufedern, wenn ich unausweichlich wieder nur zur Begleichung der Schulden meines Vaters wurde. Aber jetzt ist alles anders. Ich gehöre jetzt Killian. Vielleicht immer noch ein Objekt, aber hier existiere ich wenigstens.
Er hat mich aus Albertos Dunstkreis geholt, und ich habe keine Ahnung, warum. Was will ein Mann wie Killian mit diesem "Geschenk"? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Die Frage steht unbeantwortet im Raum. Aber trotz allem, trotz ihm, ist der Gedanke, der sich in mir festkrallt: Werde ich jemals dorthin zurückkehren, wo ich hingehöre?