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Coyotero-Fährte. Die großen Western 409
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-415-1
- EAN9783690494151
- Date de parution22/07/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille235 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert.
Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Wie ein Spuk wuchsen sie hinter den roten Felsen der trostlos öden Wüste empor und starrten hasserfüllt nach den Wagen hinüber, deren Planen hell in der Sonne leuchteten. Reglos standen sie im heißen Wind und beobachteten den Treck nach Westen. Knochige, eingefallene Gesichter trugen die Farben des Krieges.
Langes, strähniges Haar fiel auf die Schultern. Sehnige Hände hielten Gewehre. Lautlos tauchten sie unter. Schnaubend wühlten sich die Wagenpferde durch den heißen Sand. Reiter flankierten die Wagen. Niemand hatte die Apachen entdeckt. Sie alle folgten dem dahin gehenden Tag und sahen die Sonne blutrot hinter den zerklüfteten Bergzügen im fernen Westen untergehen. Männer hielten die Zügel fest in den Händen.
Manche Frau saß neben ihrem Mann auf dem Wagenbock. Kinder hockten unter dem Planenhimmel. Federvieh flatterte unruhig in den Bretterverschlägen. Ochsen trotteten hinter den Wagen. Wie eine graue Wand kam die Dämmerung von Osten heran. Im letzten Tageslicht las eine Frau aus der Bibel vor. Es war die Geschichte von Moses und dem gelobten Land . Gellendes Geheul zerriss die Stille des Abends. Wie Teufel schnellten Apachen hinter den Sandwehen und Bodenwellen hervor.
Schüsse peitschten herüber, Pfeile sirrten heran.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Wie ein Spuk wuchsen sie hinter den roten Felsen der trostlos öden Wüste empor und starrten hasserfüllt nach den Wagen hinüber, deren Planen hell in der Sonne leuchteten. Reglos standen sie im heißen Wind und beobachteten den Treck nach Westen. Knochige, eingefallene Gesichter trugen die Farben des Krieges.
Langes, strähniges Haar fiel auf die Schultern. Sehnige Hände hielten Gewehre. Lautlos tauchten sie unter. Schnaubend wühlten sich die Wagenpferde durch den heißen Sand. Reiter flankierten die Wagen. Niemand hatte die Apachen entdeckt. Sie alle folgten dem dahin gehenden Tag und sahen die Sonne blutrot hinter den zerklüfteten Bergzügen im fernen Westen untergehen. Männer hielten die Zügel fest in den Händen.
Manche Frau saß neben ihrem Mann auf dem Wagenbock. Kinder hockten unter dem Planenhimmel. Federvieh flatterte unruhig in den Bretterverschlägen. Ochsen trotteten hinter den Wagen. Wie eine graue Wand kam die Dämmerung von Osten heran. Im letzten Tageslicht las eine Frau aus der Bibel vor. Es war die Geschichte von Moses und dem gelobten Land . Gellendes Geheul zerriss die Stille des Abends. Wie Teufel schnellten Apachen hinter den Sandwehen und Bodenwellen hervor.
Schüsse peitschten herüber, Pfeile sirrten heran.
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert.
Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Wie ein Spuk wuchsen sie hinter den roten Felsen der trostlos öden Wüste empor und starrten hasserfüllt nach den Wagen hinüber, deren Planen hell in der Sonne leuchteten. Reglos standen sie im heißen Wind und beobachteten den Treck nach Westen. Knochige, eingefallene Gesichter trugen die Farben des Krieges.
Langes, strähniges Haar fiel auf die Schultern. Sehnige Hände hielten Gewehre. Lautlos tauchten sie unter. Schnaubend wühlten sich die Wagenpferde durch den heißen Sand. Reiter flankierten die Wagen. Niemand hatte die Apachen entdeckt. Sie alle folgten dem dahin gehenden Tag und sahen die Sonne blutrot hinter den zerklüfteten Bergzügen im fernen Westen untergehen. Männer hielten die Zügel fest in den Händen.
Manche Frau saß neben ihrem Mann auf dem Wagenbock. Kinder hockten unter dem Planenhimmel. Federvieh flatterte unruhig in den Bretterverschlägen. Ochsen trotteten hinter den Wagen. Wie eine graue Wand kam die Dämmerung von Osten heran. Im letzten Tageslicht las eine Frau aus der Bibel vor. Es war die Geschichte von Moses und dem gelobten Land . Gellendes Geheul zerriss die Stille des Abends. Wie Teufel schnellten Apachen hinter den Sandwehen und Bodenwellen hervor.
Schüsse peitschten herüber, Pfeile sirrten heran.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Wie ein Spuk wuchsen sie hinter den roten Felsen der trostlos öden Wüste empor und starrten hasserfüllt nach den Wagen hinüber, deren Planen hell in der Sonne leuchteten. Reglos standen sie im heißen Wind und beobachteten den Treck nach Westen. Knochige, eingefallene Gesichter trugen die Farben des Krieges.
Langes, strähniges Haar fiel auf die Schultern. Sehnige Hände hielten Gewehre. Lautlos tauchten sie unter. Schnaubend wühlten sich die Wagenpferde durch den heißen Sand. Reiter flankierten die Wagen. Niemand hatte die Apachen entdeckt. Sie alle folgten dem dahin gehenden Tag und sahen die Sonne blutrot hinter den zerklüfteten Bergzügen im fernen Westen untergehen. Männer hielten die Zügel fest in den Händen.
Manche Frau saß neben ihrem Mann auf dem Wagenbock. Kinder hockten unter dem Planenhimmel. Federvieh flatterte unruhig in den Bretterverschlägen. Ochsen trotteten hinter den Wagen. Wie eine graue Wand kam die Dämmerung von Osten heran. Im letzten Tageslicht las eine Frau aus der Bibel vor. Es war die Geschichte von Moses und dem gelobten Land . Gellendes Geheul zerriss die Stille des Abends. Wie Teufel schnellten Apachen hinter den Sandwehen und Bodenwellen hervor.
Schüsse peitschten herüber, Pfeile sirrten heran.